Temposündern in Dortmund drohen diesen Donnerstag (02.01.2025) hohe Bußgelder, denn es wird wieder geblitzt. Alle Informationen zu mobilen Blitzern und wo Sie heute besonders vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier auf news.de.
Raser können aktuellen Infos zufolge in Dortmund im Augenblick auf insgesamt 3 Straßen in eine mobile Radarfalle tappen. Der Straßenverkehr unterliegt der ständigen und angepassten Überwachung der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Mit temporären Geschwindigkeitsmessungen muss deswegen im gesamten Stadtgebiet von Dortmund gerechnet werden.
Die Blitzerstandorte in Dortmund am 02.01.2025
Aufgepasst im Bereich Gevelsbergstraße (Postleitzahl 44269 in Aplerbeck): Wie am 02.01.2025 um 14:49 Uhr gemeldet wurde, blitzt es hier in einer 30 km/h-Zone.
Weiterhin wird geblitzt in der Märkische Straße, PLZ 44141 in Innenstadt Ost. Gemeldet wurde der Blitzer am 02.01.2025 um 12:20 Uhr. Bitte halten Sie sich an das vorgegebene Tempolimit von 30 km/h.
Seit 02.01.2025 um 11:06 Uhr ist auch eine mobile Radarfalle im Rheinlanddamm (PLZ 44139 in Innenstadt West) gemeldet. Bitte beachten Sie das Tempolimit von 50 km/h.
(Stand von: 02.01.2025, 15:06 Uhr)
Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de
Blitzer dienen der Verkehrssicherheit. Bitte passen Sie die Geschwindigkeit immer der Verkehrssituation an und halten Sie sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zu Ihrem eigenen und dem Schutz anderer Verkehrsteilnehmer.
Bei Tempoverstößen werden teils hohe Bußgelder fällig
In Deutschland gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). In dieser ist auch die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geregelt. Der Bußgeldkatalog bietet darüber hinaus auch eine Übersicht der Strafen bei Ampel- und Abstandsverstößen:
- Bußgeldkatalog für Tempoüberschreitungen im Januar 2025
- Bußgeldkatalog für Rotlichtvergehen im Januar 2025
- Bußgeldkatalog für zu dichtes Auffahren im Januar 2025
Die Funktionsweise von mobilen Radargeräten
Im Gegensatz zu stationären beziehungsweise fest aufgebauten Geräten haben mobile Blitzer den Vorteil, dass sie flexibel und schnell am Straßenrand aufgebaut werden können. Damit ist in den meisten Fällen der Überraschungseffekt auf Seiten der Polizei. Darüber hinaus kann man mit mobilen Blitzern noch genauer bestimmte Unfallschwerpunkte überwachen. In aller Regel kommen bei mobilen Geschwindigkeitskontrollen radar- oder lasergestützte Geräte zum Einsatz. Aber auch Schwarzlichtblitzer oder Geräte, die Helligkeitsprofile per Sensoren auswerten, sind verbreitet. Mobile Blitzgeräte blitzen üblicherweise nicht in beide Richtungen, sondern nur nach vorne, sodass neben dem Kennzeichen auch das Gesicht des Fahrers zur Ahnung eingefangen werden kann.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
bud/roj/news.de
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