Temposündern in Bielefeld drohen diesen Montag (10.03.2025) hohe Bußgelder, denn es wird wieder geblitzt. Alle Informationen zu mobilen Blitzern und wo Sie heute besonders vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier auf news.de.

In Bielefeld sind aktuellen Informationen zufolge gerade 5 mobile Radarkästen aufgebaut. Der Straßenverkehr unterliegt der ständigen und angepassten Überwachung der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Mit temporären Geschwindigkeitsmessungen muss deswegen im gesamten Stadtgebiet von Bielefeld gerechnet werden.
Alle mobilen Radarkontrollen am 10.03.2025 in Bielefeld
Standort | Tempolimit | gemeldet | bestätigt |
---|---|---|---|
Detmolder Straße (33605 Stieghorst) | 60 km/h | 10.03.2025, 16:14 Uhr | - |
Horstheider Weg (33613 Schildesche) | 50 km/h | 10.03.2025, 17:58 Uhr | - |
Johannistal (33602 Gadderbaum) | 50 km/h | 10.03.2025, 15:53 Uhr | - |
Sudbrackstraße (33611 Schildesche) | 50 km/h | 10.03.2025, 16:22 Uhr | - |
Verler Straße (33689 Sennestadt) | 50 km/h | 10.03.2025, 14:51 Uhr | - |
(Stand: 10.03.2025, 19:07 Uhr)
Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de
Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich daher immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Rücksicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger.
Der Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) ist sicherlich jedem ein Begriff. Diese regelt im Zusammenhang mit dem Bußgeldkatalog die Sanktionen bei Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeiten. Daneben wird auch teils hart bestraft, wenn man zu dicht auffährt oder eine rote Ampel überfährt:
- Bußgelder für Tempoüberschreitungen im März 2025
- Bußgeldkatalog für Rotlichtvergehen im März 2025
- Bußgelder für zu dichtes Auffahren im März 2025
Mobile Blitzer: Wie die flexiblen Geschwindigkeitsmesser arbeiten
Anders als fest installierte Blitzgeräte sind mobile Blitzer schnell und unkompliziert aufgebaut und können daher an jeder Straßenecke lauern. In einer Variante wird das Gerät ganz einfach auf ein Stativ geschraubt und ist dann einsatzbereit. Oft blitzt es auch aus Autos, die am Straßenrand abgestellt sind. Die eingesetzten Technologien ähneln denen der stationären Blitzer. Überlicherweise arbeitet man mit elektromagnetischen Wellen oder Lichtsignalen, die vom Blitzer ausgesendet wird, vom Fahrzeug reflektiert und an das Messgerät zurückgeworfen wird. Aus der Zeit zwischen Aussenden und Empfangen des Signals kann dann die Geschwindigkeit berechnet werden.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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