Die Begründung dafür sehen die Experten demnach in der Tatsache, dass intelligente und gut gebildete Menschen die Fragestellungen bei Führerscheinprüfungen zu verkopft angingen und sich bei der Beantwortung der Fragen selbst im Weg stehen. Fahrschüler, die akademisch weniger auf Zack sind, punkten jedoch meist in praktischem Denken, das ihnen auch beim Beantworten der theoretischen Prüfungsfragen zugute kommt.
Außerdem stellten die Experten fest, dass Führerscheinanwärter mit einer ausgeprägten künstlerischen Ader in den Prüfungen besser dastehen, als solche, die sich eher in der Mathematik oder in den Naturwissenschaften zuhause fühlen.
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loc/koj/news.de
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