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Trinkwasser in Biel mit Chlor behandelt im Kanton Bern (Quartiere im Norden der Stadt Biel (Beaumont, Vogelsang, Fuchsenried, Vingelz) und die Gemeinde Leubringen/Magglingen): Hier gibt es aktuell im Kanton Bern massive Probleme

Für den Kanton Bern (BE) wurde eine Warnung wegen Trinkwasserverschmutzung herausgegeben. Wie ernst die Lage ist und wie Sie sich am besten verhalten, haben wir für Sie auf news.de auf einen Blick zusammengefasst.

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Mit den Bevölkerungswarnungen von news.de bleiben Sie auch in der Schweiz sicher und gut informiert. Bild: Adobe Stock / dankos

Trinkwasser in Biel mit Chlor behandelt in Bern - Details zur Warnung

Heute, am 27.11.2024, um 18:17 Uhr wurde vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine Warnung wegen Trinkwasserverschmutzung herausgegeben. Davon ist der Kanton Bern betroffen. Als zusätzliche Eingrenzung wird das Gebiet folgendermaßen angegeben: Quartiere im Norden der Stadt Biel (Beaumont, Vogelsang, Fuchsenried, Vingelz) und die Gemeinde Leubringen/Magglingen.

"Ein Teil des Trinkwassernetzes der Stadt Biel musste wegen Verunreinigung durch Bakterien mit Chlor behandelt werden. Der Energie Service Biel (ESB) steht in Kontakt mit dem kantonalen Labor. Neue Analysen werden derzeit durchgeführt. In der Zwischenzeit wird der Bevölkerung empfohlen:

Kochen Sie das Wasser ab, bevor Sie es zum Trinken oder in der Küche verwenden. Als Säuglingsnahrung wird die Verwendung von Mineralwasser empfohlen."

Die Situation wurde vom Kanton Bern als moderat gefährlich beurteilt. Beachten Sie deshalb die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um mögliche Verletzungen, Schäden oder Beeinträchtigungen zu vermeiden.
Sollten Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an folgende Kontakte: Allgemeiner Notruf: 112 Sanitätsnotruf: 144

Bei Trinkwasserverschmutzung - So sollten Sie vorgehen

Geben Sie diese Verhaltensempfehlungen auch an Angehörige und Nachbarn in Bern weiter.

  • Informieren Sie Ihre Nachbarn.
  • Trinken Sie kein Leitungswasser.

Wir informieren Sie auf news.de, sobald die Gefahr in Bern vorrüber ist und eine Entwarnung vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz herausgegeben wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Quelle: www.alertswiss.ch) KI-gestützt erstellt. Letzter Datenabruf: 27.11.2024. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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