Ein tropischer Zyklon beeinträchtigt derzeit das Leben der Menschen auf Jamaika. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage auf Jamaika.
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Am 03.07.2024 kam es auf Jamaika (Clarendon) zu einem tropischen Zyklon.
Tropischer Zyklon auf Jamaika: Die Situation aktuell im Juli 2024
Das ganze Ausmaß der Zerstörung, die der Hurrikan Beryl auf der Insel angerichtet hat, als er ab Mittag des 03. Juli durch die südöstliche Karibik fegte. Es wurden 02 Todesfälle bestätigt. 1876 Menschen, darunter ältere Menschen und 113 Kinder, sind in 275 Notunterkünften untergebracht. Die am stärksten betroffenen Perishes sind Clarendon, Manchester, St. Elizabeth, St. Catherine und Trelawny.
Was bedeutet Zyklon?
Zyklone unterteilt man in die Typen Tropischer Zyklon und Außertropischer Zyklon. Tropische Zyklone entstehen meist in Asien über dem Indischen Ozean oder im südlichen Pazifischen Ozean. Im Spätsommer kommen Zyklone besonders häufig vor. Denn wenn sich das Meer im Sommer aufwärmt, verdunstet sehr viel davon. Beim Verdunsten strömt Luft aus allen Richtungen. Durch die Erdrotation beginnt sich auch die Luftmasse spiralförmig zu drehen. Dadurch entstehen sehr hohe Geschwindigkeiten, die Gebäude und Landschaften zerstören.
Jamaika im Fokus
2,93 Millionen Menschen leben in dem 10.991 km² großen Land in Nordamerika. Die Hauptstadt von Jamaika ist Kingston.
Vergangene Katastrophensituationen auf Jamaika
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer TC-2024-000105-JAM.
In der Vergangenheit kam es auf Jamaika immer wieder zu Katastrophen-Fällen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 2 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um einen Zyklon.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 03.07.2024 | Zyklon | Clarendon |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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kns/roj/news.de