Ein Hochwasser plagt seit Dezember 2023 die Bevölkerung in Angola. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage in Angola.
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Wie Cruz Vermehla de Angola laut einer Meldung vom 30.12.2023 beschreibt, kam es in Angola (Luanda, Huambo, Bie, Malanje und Kwanza Norte und andere Provinzen) zu einem Hochwasser.
Hochwasser in Angola: Die Situation aktuell im Dezember 2023
In Angola kam es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen zu heftigen Regenfällen, die am 30. November zu erheblichen Überschwemmungen führten. Nach vorläufigen Angaben des angolanischen Zivilschutzes und der Feuerwehr (SPCB) gab es 30 Tote und 5.292 betroffene Haushalte (26.460 Menschen).Außerdem haben 10.895 Haushalte ihre Ernten unter Wasser gesehen. Insgesamt sind 15 der 18 Provinzen betroffen, wobei Luanda, Huambo, Bie, Malanje und Cuanza Norte die kritischsten sind. Die Regierung führt weiterhin Bewertungen auf Landesebene durch.
Ursachen und Folgen von Hochwasser
Unter Hochwasser versteht man einen ungewöhnlich hohen, bedrohlichen Pegelstand eines Gewässers. Ursachen von Hochwasser können Dauerregen, starker Niederschlag oder Schneeschmelze sein. Daraus resultierende Überschwemmungen sind eine Gefahr für die Bevölkerung sowie für Natur, Landwirtschaft, Gebäude und Infrastruktur.
Wissenswertes über Angola
30,81 Millionen Menschen leben in dem 1.246.700 km² großen Land in Afrika. Die Hauptstadt von Angola ist Luanda.
Vergangene Katastrophensituationen in Angola
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer FL-2023-000249-AGO.
In der Vergangenheit kam es in Angola immer wieder zu dramatischen Situationen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 4 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um ein Hochwasser.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 30.12.2023 | Hochwasser | Luanda, Huambo, Bie, Malanje und Kwanza Norte und andere Provinzen |
| 01.03.2022 | Dürre | Angola |
| 29.09.2021 | Dürre | Angola |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de
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