Natur und Menschen in Südkorea leiden unter dem Hochwasser vom Juli 2023. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Südkorea.
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Am 15.07.2023 kam es in Südkorea (Nord-Gyeongsang) zu einem Hochwasser.
Hochwasser in Südkorea: Die Situation aktuell im Juli 2023
Nach sintflutartigen Regenfällen, die Erdrutsche und Sturzfluten ausgelöst haben, sind in Südkorea sechsundzwanzig Menschen ums Leben gekommen und Tausende haben ihre Häuser evakuiert.Zehn weitere Menschen werden noch vermisst, neun wurden durch die Regenfälle verletzt.
Ursachen und Folgen von Hochwasser
Unter Hochwasser versteht man einen ungewöhnlich hohen, bedrohlichen Pegelstand eines Gewässers. Ursachen von Hochwasser können Dauerregen, starker Niederschlag oder Schneeschmelze sein. Daraus resultierende Überschwemmungen sind eine Gefahr für die Bevölkerung sowie für Natur, Landwirtschaft, Gebäude und Infrastruktur.
Südkorea im Überblick
In Südkorea leben 51,64 Millionen Menschen auf einer Fläche von 98.480 km². Die Hauptstadt des Landes, welches sich auf dem asiatischen Kontinent befindet, ist Seoul.
Vergangene Katastrophensituationen in Südkorea
Der aktuelle Katastrophenfall wird vom internationalen Projekt zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) unter der GLIDE-Nummer FL-2023-000113-KOR gelistet.
In der Vergangenheit kam es in Südkorea immer wieder zu Notlagen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 6 Katastrophen aufgeführt, bei 3 davon handelte es sich ebenfalls um Hochwasser.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 15.07.2023 | Hochwasser | Nord-Gyeongsang |
| 06.09.2022 | Zyklon | pohang |
| 09.08.2022 | Hochwasser | Seoul |
| 04.08.2020 | Hochwasser | |
| 01.03.2020 | Epidemie | |
| 04.04.2019 | Feuer |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de
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