Ein Erdbeben plagt aktuell die Bevölkerung in Ecuador. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Ecuador.
Ecuador leidet aktuell unter einem Erdbeben. So erklärt es GDACS in einem Bericht vom 18.03.2023.
Erdbeben in Ecuador: Die Situation aktuell im März 2023
Die Details zur aktuellen Katastrophe laut GDACS-Bericht (Global Disaster Alert and Coordination System):
Hohe humanitäre Auswirkungen, Tsunami der Stärke 6,8M erzeugt 0m
Was bedeutet Erdbeben?
Die Erdkruste ist in viele separate tektonische Platten unterteilt: Es gibt acht große Platten und viele kleinere. Erdbeben treten besonders häufig an Plattengrenzen auf. Wenn beide Platten sich aneinanderreiben, erhöht sich die Spannung. Irgendwann wird die Spannung so groß, dass sie sich ruckartig entlädt. An dem Punkt, wo sich die Spannung entlädt, bebt der Boden. Je stärker die Spannung gewesen ist, desto höher ist das Beben in der Magnituden-Skala einzutragen. Die Folgen sind die Zerstörung von Städten und dadurch auch die Gefährdung von Menschenleben.
Wissenswertes über Ecuador
In Ecuador leben 17,08 Millionen Menschen auf einer Fläche von 283.560 km². Die Hauptstadt des auf dem südamerikanischen Kontinent gelegenen Landes ist Quito.
Vergangene Katastrophensituationen in Ecuador
Der aktuelle Katastrophenfall wird vom internationalen Projekt zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) unter der GLIDE-Nummer EQ-2023-000038-ECU gelistet.
In der Vergangenheit kam es in Ecuador immer wieder zu katastrophalen Ereignissen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 7 Katastrophen aufgeführt, bei 3 davon handelte es sich ebenfalls um Erdbeben.
Datum | Ereignis | Region |
---|---|---|
18.03.2023 | Erdbeben | Ecuador |
27.03.2022 | Erdbeben | Esmeraldas |
07.02.2022 | Hochwasser | Cotopaxi |
20.09.2020 | Vulkan | Sangay |
01.03.2020 | Epidemie | |
11.10.2019 | unspezifiziert | |
22.02.2019 | Erdbeben | Ecuador |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de
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