Eine Dürre beeinträchtigt derzeit das Leben der Menschen in Kiribati. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Kiribati.
Kiribati ist von einer Dürre betroffen. So beschreibt es OCHA in einem Bericht vom 11.06.2022.
Dürre in Kiribati: Die Situation aktuell im Juni 2022
Am 11. Juni rief die Regierung von Kiribati wegen der Dürre den Katastrophenzustand aus. Nach Angaben der Regierung ist das gesamte Land (etwa 120.000 Menschen) betroffen, wobei die kritischste Situation auf der Insel Tarawa zu verzeichnen ist.
Ursachen und Folgen von Dürre
Dürre bedeutet Wassermangel. In der Regel entstehen Dürren, wenn unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen und sehr hohe Temperaturen zusammentreffen. Trockenzeiten sind schwer vorherzusagen, weil es keinen festen Rhythmus gibt. Anhaltende Trockenheit führt zu Missernten und daraus folgen Hungersnöte.
Eckdaten zu Kiribati
In Kiribati leben 115.847 Menschen auf einer Fläche von 811 km². Die Hauptstadt des Landes, welches sich auf dem australischen Kontinent befindet, ist Tarawa.
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer DR-2022-000244-KIR.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de
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