Produktrückruf im November 2024: Bitte nicht essen - Aldi Süd ruft beliebte XXL-Fischstäbchen zurück
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
07.11.2024 10.26
- Aldi Süd ruft XXL-Fischstäbchen zurück
- Discounter-Rückruf wegen möglicher Verunreinigung
- Das müssen Verbraucher wissen
Aufgrund des vorsorglichen Verbraucherschutzes kommt es bei Lebensmittelhändlern immer wieder zu Rückrufen. Aktuell sind auch Fischstäbchen von Aldi Süd betroffen. Der Hersteller ruft das Produkt mit einem bestimmten Haltbarkeitsdatum zurück. Was Verbraucher jetzt tun sollten.
Produktrückruf aktuell im November 2024: Aldi Süd ruft XXL-Fischstäbchen zurück
Wegen möglicher Kunststofffremdkörper hat die Greenland Seafood Europe GmbH in mehreren Bundesländern Fischstäbchen zurückgerufen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt "Golden Seafood TK XXL Fischstäbchen 900g" weißer Kunststoff enthalten sei, teilte die Firma mit Sitz in Bremen mit.
Schon gelesen?
- Millionen Flaschen betroffen! Diese Limos werden zurückgerufen
- Mediziner warnen: Bei diesen Krankheiten sollten Sie keinen Kaffee trinken
- Neue Studie beweist: Dieser Sport trainiert das Gehirn am meisten
- Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und verpassen Sie keine Schlagzeile mehr
Discounter warnt vor Verzehr - Diese Aldi-Fischstäbchen sind vom Rückruf betroffen
Dabei geht es um Packungen mit der Chargennummer L4219 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28. Januar 2026. Wegen der möglichen Verunreinigung sollten die Fischstäbchen nicht gegessen werden.
In diesen sechs Bundesländern wurden die Aldi-Fischstäbchen verkauft
Verkauft wurde das Produkt bei Aldi Süd in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg und im Saarland. Auch ohne Vorlage eines Kassenbons können Verbraucherinnen und Verbraucher das Produkt in den Supermärkten zurückgeben. Der Kaufpreis wird erstattet.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
sba/news.de/dpa