Sparen trotz Preis-Hammer: Mit diesem Trick gleichen Sie beim Einkauf die Inflation aus

Die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Monaten förmlich explodiert. Doch mit einem Trick können Verbraucher die hohe Inflationsrate bei Nahrungsmitteln ausgleichen. Wir verraten, wie das gehen kann.

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Nahrungsmittel haben sich laut dem Statistischem Bundesamt zwischen Juli 2021 und Juli 2023 um 27,2 Prozent verteuert. Dennoch könnten Verbraucher mit einem Trick beim Einkaufen deutlich sparen und die Inflation sogar komplett ausgleichen.

Sparen trotz Preiserhöhung im Supermarkt! So müssen Verbraucher deutlich weniger zahlen

Im Vergleich zum August 2022 sind die Lebensmittelpreise derzeit nur 9 Prozent höher. Zudem sind die durchschnittlichen Rabatte der Händler im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent gestiegen, schreibt die "Bild". Laut der Supermarkt-App Smhaggle konnten Verbraucher beim Kauf von beobachteten Markenartikeln im vergangenen Jahr im Vergleich zum Normalpreis durchschnittlich 42,5 Prozent sparen.

Nur Produkte mit Rabatten von 20,63 Prozent kaufen

"Die Lebensmittel-Inflation stieg zu Beginn des Ukraine-Krieges bis August 2023 um 26 Prozent. Wenn Sie nur Produkte kaufen, die heute einen Rabatt von mindestens 20,63 Prozent haben, gleichen Sie die Lebensmittel-Inflation aus", sagt Smhaggle-Chef Sven Reuter gegenüber der "Bild". Um die Inflation auszugleichen, müssten Verbraucher darauf achten, dass man den kompletten Einkauf in Summe 26 Prozent günstiger im Vergleich zum Normalpreis erhält. 

Doch Obacht: Bei Eigenmarken ist das Sparen äußerst schwierig. Viele von ihnen wurden nämlich um bis zu 100 Prozent teurer.

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