Phishing-Mails im Umlauf: Vorsicht, Betrug! SO werden DHL-Kunden abgezockt

Wie unverschämt! Im Netz werden Kunden von DHL aktuell mit einer fiesen Masche dreist abgezockt. Die Betrüger haben es auf die Bankdaten von Nutzern abgesehen, die aktuell etwas bestellt haben. Nehmen Sie sich vor DIESEN Fake-Mails in Acht.

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Immer wieder versuchen Kriminelle arglosen Bürgern durch dubiose E-Mails das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aktuell haben es die Betrüger auf Kunden von DHL abgesehen. So kursieren momentan Phishing-Mails, die den Eindruck erwecken, von DHL zu stammen. Davor warnt aktuell "Focus Online".

Mieser Betrug! DHL-Kunden durch Phishing-Mails abgezockt

Die Mails richten sich an Kunden, die aktuell etwas im Internet bestellt haben. Den Nutzern wird vorgegaukelt, dass es um ihre Bestellung und deren Versand geht. Laut "Check Point" wird inzwischen in 23 Prozent aller Phishing-Mails DHL als Marke für den Betrug ausgenutzt.Zuvor stand sehr lange Microsoft ganz oben auf dieser unrühmlichen Liste.

Sollten Sie eine solche Fake-Mail in Ihrem Posteingang finden, werden Sie nach einem Klick auf den Link in der Nachricht aufgefordert, Ihre Zugangsdaten einzugeben. Das sollten Sie keinesfalls tun, denn dann gelangen die Betrüger an Ihre Kontodaten!

Warnung vor Abzocke! Ignorieren Sie DIESE DHL-Mails

Um den Betrügern nicht ins Netz zu gehen, sollte Sie Ihre E-Mail immer genau lesen. Anhand bestimmter Merkmale können Sie die Phishing-Mails leicht identifizieren. So hat die Absender-Adresse keine inoffizielle Domain sondern lautet beispielsweise "absender@dhl-info.de". Weiterhin gestalten die Betrüger die Anrede in den Fake-Mails unpersönlich und schreiben "Lieber Kunde" oder "Hallo" statt einer offiziellen Anrede. Auch die Dringlichkeit, die in der E-Mail betont wird, sollte Sie aufhorchen lassen. Oftmals fordern die Betrüger zum schnellen Handeln auf. Weiteres Indiz für Phishing-Mails sind offensichtliche Grammatikfehler.

So reagieren DHL-Kunden richtig auf die Abzock-Mails

Links oder Anhänge in solchen Mails sollte man gar nicht erst anklicken, QR-Codes gar nicht erst einscannen, sondern Nachrichten dieser Art am besten gleich löschen. Wer den Betrügerinnen und Betrügern auf den Leim gegangen ist und auf den gefälschten Seiten Daten eingegeben hat, sollte unverzüglich seinen Onlinebanking-Zugang sperren lassen.

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fka/news.de