Wirtschaft

Bahnstreik 2021 News aktuell: Zugverkehr rollt wieder an - GDL droht schon wieder mit Streiks

Kunden der Deutschen Bahn müssen sich auf weitere Streiks einstellen. Bild: dpa

  • Artikel teilen:

Kunden der Deutschen Bahn müssen sich erneut auf einen Streik einstellen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will die Tarifverhandlungen mit dem Unternehmen weiter vorantreiben und droht deshalb mit weiteren Arbeitskampfmaßnahmen.

Schon gelesen?Was verdienen Lokführer bei der Deutschen Bahn?

Bahnstreik 2021 News aktuell

Wir halten Sie hier auf dem Laufenden, sobald es neue Informationen zu den geplanten Warnstreiks der Deutschen Bahn gibt.

GDL droht nach zweiter Streikrunde mit weiteren Arbeitskämpfen

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat nach dem Ende der zweiten Streikrunde an diesem Mittwoch mit weiteren Arbeitskämpfen gedroht. "Der Stillstand bei der Angebotsverbesserung führte bereits zwei Mal zum Stillstand der Züge in Deutschland und wird es weiterhin tun", teilte die Gewerkschaft am Mittwoch mit. "Der Arbeitgeber wäre gut beraten, die GDL nicht weiter herauszufordern und die Auswirkungen klein zu reden", hieß es von GDL-Chef Claus Weselsky. Einen Zeitpunkt für mögliche weitere Streiks nannte er zunächst nicht.

Der Arbeitskampf der GDL war am frühen Mittwochmorgen gegen 2.00 Uhr planmäßig beendet worden. Er hatte seit Samstag zunächst den Güterverkehr betroffen und war am Montagmorgen auch auf den Personenverkehr ausgeweitet worden.

"Das hat gesessen. War schon der erste Streik erfolgreich, so haben die Beschäftigten im zweiten Arbeitskampf noch einmal kräftig nachgelegt", teilte die GDL mit. Die Gewerkschaft geht eigenen Angaben zufolge von mehr als 10.000 Streikteilnehmenden über die gesamte Dauer des zweiten Arbeitskampfes aus. Die Bahn wiederum zählte lediglich knapp 8.500 Streikende, wie aus dem internen Abschlussbericht hervorgeht, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

So oder so: Der Arbeitskampf führte dazu, dass nur jeder dritte Fernzug planmäßig fahren konnte. Im Regionalverkehr hielt die Bahn rund 40 Prozent des Angebots aufrecht, allerdings mit regional großen Unterschieden.

Bahn: Verkehr nach GDL-Streik weitgehend normal gestartet

Nach dem Streik der Lokführergewerkschaft GDL nimmt die Deutsche Bahn am Mittwoch Kurs auf einen Normalbetrieb. "Der Bahnverkehr ist am Morgen nach Ende des GDL-Streiks weitgehend normal gestartet", teilte die Deutsche Bahn am Morgen in Berlin mit. Am Mittwoch solle im Fern- und im Regionalverkehr sowie bei den S-Bahnen wieder das komplette Fahrplanangebot fahren. Der Arbeitskampf der GDL war am frühen Mittwochmorgen um 2.00 Uhr planmäßig beendet worden. Eine Lösung des Tarifkonflikts ist allerdings weiter nicht in Sicht.

Am Dienstag und in der Nacht zu Mittwoch wurde nach Angaben der Bahn daran gearbeitet, dass etwa 860 Züge im Fern- sowie rund 21.000 Züge im Regional- und S-Bahnverkehr wieder nach dem normalen Fahrplan verkehren können. Reisende sollten sich aber über die Fahrplanauskunft im Internet und in der App vorab informieren, ob es eventuell Abweichungen gebe, teilte die Bahn weiter mit.

Alle vom 23. bis einschließlich 25. August bereits gebuchten Fahrkarten des Fernverkehrs für Strecken, die vom GDL-Streik betroffen seien, behalten laut Bahn ihre Gültigkeit und könnten bis einschließlich 4. September flexibel genutzt werden.

In dem Tarifstreit gibt es Uneinigkeit darüber, wann die Beschäftigten Einkommenserhöhungen bekommen sollen. Gerungen wird auch um eine mögliche Corona-Prämie sowie die Betriebsrenten. Weitere Streiks sind möglich.

Streik der Lokführer geht weiter und sorgt für zahlreiche Zugausfälle

Kunden der Deutschen Bahn müssen sich auch am Dienstag auf zahlreiche Verspätungen und Zugausfälle vorbereiten. Die Gewerkschaft GDL setzte ihren Streik bei der Deutschen Bahn fort. Ähnlich wie am ersten Tag des Streiks rechnet die Bahn nach eigenen Angaben damit, das Angebot im Fernverkehr mit etwa 30 Prozent aufrecht erhalten zu können, im Regionalverkehr im Durchschnitt etwa 40 Prozent. "Auch am zweiten Tag werden wir unser stabiles Grundangebot bieten", sagte eine DB-Sprecherin am Dienstagmorgen. Reisende müssen sich wie am Montag auf zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Auch im Güterverkehr wird weiter gestreikt.

Bahn: Ersatzfahrplan läuft im Streik "weiterhin stabil"

Der Notfahrplan der Deutschen Bahn während des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL läuft laut Konzern "weiterhin stabil". "Im Fernverkehr kommen mehr Züge als noch im ersten GDL-Streik zum Einsatz", teilte die Bahn am Montagmittag mit. Anstatt der zuvor angekündigten 25 Prozent will das Unternehmen an diesem Tag demnach rund 30 Prozent der sonst üblichen Zugfahrten auf die Schiene bringen. Im Regional- und S-Bahnverkehr ändere sich indes nichts. Dort seien 40 Prozent der Züge unterwegs. "Hier schwankt jedoch die Anzahl der angebotenen Züge je nach Region stark", hieß es.

Die betroffenen Reisenden zeigten sich gut informiert. Viele hätten ihre Reise auf das Wochenende, vor allem den Sonntag vorgezogen. Vom Streik betroffene Tickets können noch bis zum 4. September flexibel genutzt werden. Seit Freitag seien rund 33.000 Anrufe bei der Streik-Rufnummer der Bahn eingegangen.

Von Montag bis Mittwochmorgen bestreikt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) den Personenverkehr bei der Deutschen Bahn. Ein Großteil der Züge fällt aus. Bereits seit Samstag haben GDL-Mitglieder im Güterverkehr die Arbeit niedergelegt. Ein Angebot vom Sonntag, in der die Bahn Verhandlungen über eine von der GDL geforderte Corona-Prämie in Aussicht gestellt hatte, lehnte Gewerkschaftschef Claus Weselsky ab.

GDL-Chef Weselsky: "Man muss doch wenigstens eine Zahl nennen"

Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, hat seine Absage an den Tarifvorschlag der Deutschen Bahn vom Vortag bekräftigt. Die Offerte der Bahn sei "kein konkretes Angebot", sagte er im ZDF-Morgenmagazin. Um den Streik im Personenverkehr, der seit den frühen Morgenstunden läuft, abzuwenden, hatte die Bahn am Sonntag Verhandlungen über eine von der Gewerkschaft geforderte Corona-Prämie in Aussicht gestellt.

"Man muss doch wenigstens eine Zahl nennen", forderte hingegen Weselsky. "Ich schicke meine Leute auf die Züge, um anschließend festzustellen, dass das Angebot für eine Corona-Prämie bei Eins ist? Das fällt aus." Die GDL fordert neben 3,2 Prozent mehr Geld unter anderem auch eine Corona-Prämie in Höhe von 600 Euro. Weselsky betonte erneut, dass ein verbessertes Angebot der Deutschen Bahn Voraussetzung für weitere Verhandlungen sei.

Seit Samstag läuft in dem Tarifkonflikt die zweite Streikwelle - sie begann im Güterverkehr. Heute (Montag) wurde der Arbeitskampf auf den Personenverkehr ausgeweitet. Züge fahren noch bis Mittwochmorgen nur mit großen Einschränkungen.

Bahn-Sprecher Achim Stauß kritisierte am Montagmorgen die Absage der GDL an das erneute Angebot. "Das zeigt, der GDL geht es um einen politischen Kampf und nicht um eine Lösung am Verhandlungstisch." Die GDL-Spitze richte Schaden an, "ohne Rücksicht auf die Fahrgäste, ohne Rücksicht auf den Großteil unserer Beschäftigten und ohne Rücksicht auf das Unternehmen DB. Das ist verantwortungslos." Die Bahn will bis zum Ende der Streikwelle erneut ein Grundangebot von rund einem Viertel der Fernzüge garantieren.

Bahn nach Streikbeginn: Ersatzfahrplan stabil angelaufen

Der Ersatzfahrplan der Deutschen Bahn ist am Montagmorgen nach Beginn des bundesweiten Lokführerstreiks nach Angaben des Unternehmens stabil angelaufen. "Trotz des verlässlichen Grundangebots kann die DB nicht garantieren, dass alle Reisenden wie gewünscht an ihr Ziel kommen", teilte die Bahn in ihrem Presse-Blog mit. Wenn möglich, sollten die Menschen ihre Bahnfahrten auf die Zeit nach dem Streik verschieben.

Lokführergewerkschaft GDL weitet Streiks auf Personenverkehr aus

Der bundesweite Lokführerstreik im Personenverkehr der Deutschen Bahn hat am frühen Montagmorgen begonnen. "Pünktlich um zwei Uhr morgens sind wir in den Streik gegangen", sagte ein Mitarbeiter der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) in der Nacht zum Montag der Deutschen Presse-Agentur. Damit weitet die GDL ihren Streik wie geplant vom Güter- auf den Personenverkehr aus. Bis Mittwochfrüh, 2 Uhr, müssen sich Millionen Reisende auf massive Einschränkungen vor allem im Fernverkehr einstellen. Neben den Lokführerinnen und Lokführern sind erneut auch Beschäftigte in der Infrastruktur - etwa in den Stellwerken - aufgerufen, die Arbeit ruhen zu lassen.

Eine genaue Einschätzung der Auswirkungen sei erst nach dem Betriebsstart am Morgen möglich, teilte die Deutsche Bahn in der Nacht mit. Rund ein Viertel der Fernzüge sollen demnach fahren. Vor allem auf einigen Hauptachsen soll alle zwei Stunden ein Zug fahren. Doch das Angebot werde regional sehr unterschiedlich verteilt sein, hieß es. Zugausfälle und Verspätungen würden zur Regel.

GDL: Streik findet wie angekündigt statt

Die Lokführergewerkschaft GDL hält trotz eines Entgegenkommens des Konzerns am geplanten Streik bei der Deutschen Bahn fest. Damit müssen sich Fahrgäste am Montag und Dienstag auf große Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr einstellen. Um den Streik abzuwenden, hatte die Bahn der Gewerkschaft am Sonntag angeboten, zusätzlich über eine Corona-Prämie für die Beschäftigten zu verhandeln. GDL-Chef Claus Weselsky kritisierte, die Offerte sei das Papier nicht Wert, auf dem sie stehe. Er forderte ein konkretes Angebot, "nicht das 'In-Aussicht-Stellen' eines Angebots".

Bahn-Vorstand: Kein Grund für Streik im Personenverkehr

Kurz vor dem geplanten Streik im Personenverkehr der Deutschen Bahn hat der Konzern die Lokführergewerkschaft GDL noch einmal zur Absage des Arbeitskampfes aufgerufen. Man könne die Tarifverhandlungen schon am Montag fortsetzen, sagte Personalvorstand Martin Seiler am Sonntag. "Wir kommen nicht mit leeren Händen an den Verhandlungstisch." Die Bahn sei bereit, zusätzlich über eine Corona-Prämie in diesem Jahr zu verhandeln. «Jetzt ist die GDL am Zug, darauf zu reagieren und das Streiken dann auch in der Form sein zu lassen."

Der zweite Streik in diesem Monat hatte am Samstag im Güterverkehr begonnen und soll von Montag, 2.00 Uhr, bis zum Streikende am Mittwoch, 2.00 Uhr, auch den Personenverkehr betreffen. Die Bahn hat nach Seilers Worten der GDL ihr neues Verhandlungsangebot auch schriftlich übermittelt.

Bahn bietet in Tarifkonflikt Corona-Prämie an

Die Deutsche Bahn bietet im Tarifkonflikt mit der Lokführergewerkschaft GDL zusätzlich eine Corona-Prämie an und will so weitere Streiks abwenden. "Mit einer Corona-Prämie kommen wir einem wichtigen Anliegen der Gewerkschaften entgegen", teilte Personalvorstand Martin Seiler am Sonntag mit. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet. Das Geld soll laut Bahn für 2021 ausgezahlt werden. Einen Betrag nannte Seiler nicht.

"Damit kann es keinen Grund mehr geben, die Rückkehr an den Verhandlungstisch zu verweigern", fügte er hinzu. "Jetzt liegt es nur an der GDL." Seit Samstag bestreikt die Gewerkschaft zum zweiten Mal in diesem Monat den Güterverkehr, am Montag soll der Streik wieder auf den Personenverkehr ausgedehnt werden.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte unter anderem eine Corona-Prämie von 600 Euro gefordert. Zu den Streitpunkten im Tarifkonflikt zählen auch die Erhöhung der Tabellenentgelte und die Laufzeit des Tarifvertrags. Gestritten wird auch über die Altersvorsorge.

Streik bei der Bahn beginnt Samstag - zunächst Güterverkehr betroffen

An diesem Samstag (17.00 Uhr) beginnt der Streik bei der Deutschen Bahn. Betroffen ist zunächst nur der Güterverkehr. Für mehr als drei Tage soll dort bis Mittwochfrüh die Arbeit ruhen, wie der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, am Freitag ankündigte. Ab Montag sollen dann auch die Kolleginnen und Kollegen im Personenverkehr in den Streik die Züge stehen lassen. Die Bahn geht davon aus, dass dann lediglich ein Viertel des Angebots im Fernverkehr gefahren werden kann.

Mehrere Wirtschaftsverbände kritisierten die Arbeitskampfaktion der Gewerkschaft im Güterverkehr. "Die deutsche Wirtschaft versucht gerade erst nach der Corona-Pandemie Fuß zu fassen", teilte etwa die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) am Freitag mit und rief die GDL auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Es ist bereits der zweite Streik der Gewerkschaft im laufenden Tarifkonflikt. Von den Arbeitsniederlegungen in der vergangenen Woche waren Millionen Reisende betroffen. GDL-Chef Weselsky wies Kritik am eigenen Vorgehen am Freitag zurück: "Es ist nicht das Ziel der Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in Deutschland, den Eisenbahnverkehr lahm zu legen", sagte er. "Sondern es ist das Ziel, bessere Einkommen zu erreichen, die Kleinstrente zu schützen."

GDL ruft zu Streik im Bahnverkehr von Samstag bis Mittwoch auf

Die Lokführergewerkschaft GDL ruft zum Streik bei der Deutschen Bahn von Samstag bis kommende Woche Mittwoch auf. Ab Samstag soll zunächst der Güterverkehr bestreikt werden, ab Montag treffe es dann auch den Personenverkehr, sagte Gewerkschaftschef Claus Weselsky am Freitag in Berlin.

GDL-Pressekonferenz am Freitag: Lokführergewerkschaft will sich zu weiterem Vorgehen äußern

Nach dem Streik bei der Deutschen Bahn will sich die Lokführergewerkschaft GDL an diesem Freitag zum weiteren Vorgehen äußern. Sie hatte in den vergangenen Tagen mit einem zweiten Streik gedroht. Gewerkschaftschef Claus Weselsky will sich nun bei einer Pressekonferenz (11.00 Uhr) in Berlin äußern. "Bisher liegt kein verhandelbares Angebot vor, eine gütliche Lösung scheint nicht in Sicht", hieß es am Donnerstag in der Ankündigung.

Nächster Bahnstreik soll eher angekündigt werden

Die Gewerkschaft hatte in der vergangenen Woche zwei Tage lang große Teile des Bahnverkehrs lahmgelegt. Sie kämpft für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Dabei konkurriert sie mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft. Der erste Streik war für die Fahrgäste 15 Stunden vor Beginn angekündigt worden. Weselsky hatte am Dienstag versichert, früher als beim ersten Mal über den Streikbeginn zu informieren.

Bahn: GDL soll auf weitere "Ferienstreiks" verzichten

Die Deutsche Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL erneut aufgefordert, die Tarifverhandlungen wieder aufzunehmen. Lösungen könnten zum Greifen nahe sein, sagte eine Sprecherin. "Daher rufen wir die GDL auf, auf weitere Ferienstreiks zu verzichten und endlich seriös zu verhandeln." Es sei nicht die Zeit für permanente Konfrontation zulasten der Kunden. "Der GDL geht es um etwas anderes als um Lösungen", sagte die Sprecherin. "Die GDL will bei der Bahn in Bereiche, in der sie bislang kaum Mitglieder hat und es bereits Tarifverträge mit der EVG gibt."

GDL erneuert Streikdrohung bei der Deutschen Bahn

Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen weiterhin einen Streik befürchten. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) erneuerte die Drohung mit einem Arbeitskampf am Dienstag. Vor Mitgliedern sagte der Vorsitzende Claus Weselsky vor der Bahn-Zentrale in Berlin: "Ihr wisst, dass wir dieses letzte Mittel wieder zum Einsatz bringen müssen, wenn das Management, unterstützt vom Eigentümer, sich weiter so verhält."

Eine Schlichtung lehnte der Gewerkschaftschef ab. Mit der Schlichtung im vergangenen Herbst sei "die letzte Patrone" verschossen worden. "Was hier stattfindet, ist nicht zu schlichten." Weselsky warf dem Management auch vor, die Betriebsrenten kürzen zu wollen. Die Bahn weist das zurück.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.