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Verbraucherzentrale warnt: Diese Fehler sollten ING-Kunden jetzt vermeiden

Im Namen der ING-Bank werden derzeit gefälschte Mails verschickt, mit denen Betrüger versuchen, an sensible Daten zu kommen (Symbolfoto) Bild: istockphoto.com/PhotographyPerspectives

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In einer aktuellen Betrugswelle zielen Kriminelle gezielt auf Kunden der ING-Bank ab. Die Täter versenden täuschend echt aussehende E-Mails, die angeblich von der Bank stammen. Diese Nachrichten behaupten, dass das Konto der Empfänger aus "technischen Sicherheitsgründen" gesperrt wurde.

Gefälschte E-Mails erkennen

Diese Phishing-E-Mails tragen den Betreff „Aktualisierung der ING-DiBa!" und versuchen, die Empfänger dazu zu bringen, auf einen in der Nachricht enthaltenen Link zu klicken. Der Link führt jedoch nicht zur echten Bankseite, sondern zu einer täuschend echt aussehenden Phishing-Seite. Hier sollen die Opfer ihre persönlichen Daten eingeben, die dann in die Hände der Betrüger gelangen.

Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor diesen Phishing-Versuchen. „Lassen Sie sich nicht täuschen", heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Eine typische Methode, die Betrüger verwenden, ist die unpersönliche Anrede wie „Geschätzter Kunde" und Rechtschreibfehler in der E-Mail, die die Fälschung entlarven können.

Wichtige Tipps zum Schutz

Die Verbraucherzentrale empfiehlt, auf solche E-Mails nicht zu reagieren und sie sofort in den Spam-Ordner zu verschieben. Zudem sollten Verbraucher niemals auf Links in verdächtigen E-Mails klicken und keine persönlichen Daten preisgeben. Wenn Sie unsicher sind, ob eine Nachricht echt ist, kontaktieren Sie die Bank direkt über die offiziellen Kanäle.

lab/news.de