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Fernsehen: Der Sandmann bekommt Hunderte Briefe

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Das Sandmännchen, Deutschlands dienstälteste Figur im Kinderfernsehen, bekommt viel Zuschauerpost - und diese wird immer beantwortet. An die drei Fernsehsender, die den Sandmann ausstrahlen, würden je 500 gemalte Bilder pro Jahr geschickt, teilte eine Sprecherin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) mit. Zudem kämen rund800Mails und Briefe mit anderem Inhalt.

"Die Post an den Sandmann wird immer beantwortet", sagte die Sprecherin. Es gebe viele Fragen zum Programm, zum Beispiel wann die Lieblingsreihe wieder läuft, und viel Lob. Die tägliche Sendung "Abendgruß" mit dem Sandmännchen läuft auch im KiKA und im MDR.

Am 22. November 1959 hatte der Sandmann um 18.55 Uhr im DDR-Fernsehen erstmals seinen Traumsand gestreut. Die tägliche Sendung "Abendgruß" ist seitdem ein festes Ritual beim Zubettgehen für viele Kinder. Auf der zugehörigen Internetseite sind unter der Rubrik "Bilder des Monats" eingesandte Zeichnungen oder andere Kunst-Schöpfungen von Kindern zu sehen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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