TV-News: Wo die NFL im TV zu sehen ist

RTL geht in seine zweite Saison als NFL-Sender. Ein anderer Anbieter zeigt noch mehr American Football. Das kostet aber mehr.

• Artikel teilen:

Die RTL-Gruppe geht als Nachfolger von ProSiebenSat.1 in die zweite Spielzeit als Football-Sender. Knapp 80 Spiele pro Saison zeigt sie bis 2028, die meisten davon ohne Zusatzkosten beim Hauptsender RTL oder bei Nitro. Gegen Bezahlung gibt es NFL-Spiele bei RTL+ und bei DAZN.

Die erste Live-Übertragung der neuen Regular Season im Free-TV ist an diesem Freitag um 2.20 Uhr die Partie der Kansas City Chiefs gegen die Baltimore Ravens. Bereits am Sonntag geht es mit zwei weiteren Live-Übertragungen bei RTL weiter. Daneben ist eine Partie wöchentlich exklusiv beim Internetangebot RTL+ zu sehen. Das muss bezahlt werden und kostet pro Monat in der günstigsten Variante mit Werbung 8,99 Euro.

Noch mehr Football für noch mehr Geld

Noch mehr NFL gibt es beim Internet-Sender DAZN. Das Football-Angebot ist im Paket Super Sports für 19,99 Euro pro Monat bei einem Jahresvertrag enthalten. Ein einzelner Monat kostet 24,99 Euro. Zu sehen gibt es neben einem exklusiven Spiel in der Prime Time eine deutschsprachige sowie eine US-amerikanische Konferenz namens RedZone.

DAZN vertreibt auch den NFL Game Pass. Der kostet für die gesamte Saison bei Einmalzahlung 179,99 Euro oder bei Raten-Zahlung von 17,99 Euro pro Monat.

Weitere Nachrichten zum Thema Fernsehen lesen Sie hier:

• TV-Programm heute Abend: Das sind die Fernseh-Tipps zur Primetime
• "Let's Dance" bei RTL: Wann es für die Tanz-Promis Bonus-Zahlungen regnet - und wann Strafen drohen
• "Germany's Next Topmodel"-Vertragsgeheimnis gelüftet: Das müssen Heidis Nachwuchsmodels mitmachen
• "The Masked Singer" international: DIESE Stars waren bereits in den internationalen TMS-Ablegern dabei

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

kns/roj/news.de