TV

TV-News: Netflix: Dritte "Bridgerton"-Staffel hat mehr als 100 Millionen Abrufe

Aktuelle Nachrichten rund ums Thema Fernsehen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / 0meer

  • Artikel teilen:

"Bridgerton" mausert sich zu einer der erfolgreichsten Netflix-Serien überhaupt. Alle drei Staffeln befinden sich bei dem Streamingdienst in den Top Ten der erfolgreichsten englischsprachigen Serien. Die dritte und neueste Staffel, die sich rund um Colin Bridgerton und Penelope Featherington (Nicola Coughlan) dreht, sammelte bereits mehr Abrufe als die im Frühjahr 2022 veröffentlichte zweite Staffel damals.

Nach den neuesten am Dienstagabend (MESZ) veröffentlichten Zahlen kommt die in zwei Teilen am 16. Mai und 13. Juni 2024 veröffentlichte dritte "Bridgerton"-Staffel schon auf 100,3 Millionen Abrufe (Views). Sogenannte Views sind geschaute Stunden geteilt durch die Gesamtlaufzeit. Alle drei "Bridgerton"-Staffeln zusammen haben insgesamt schon 307,4 Millionen Abrufe weltweit erzielt (Stand laut Netflix: Sonntag, 21. Juli 2024).

Während die Geschichte rund um Colin und Penelope Millionen Fans begeistere, seien die Vorbereitungen für die kommende Staffel bereits in vollem Gange, teilte Netflix mit. Darin werde es um Benedict Bridgerton (Luke Thompson) gehen. Der ungebundene Künstler, Charmeur und Lebemann werde in Staffel vier beim Maskenball seiner Mutter einer mysteriösen Frau begegnen, die ihn völlig in ihren Bann ziehe.

Die erste Staffel von "Bridgerton" war Weihnachten 2020 erschienen. Die von Shonda Rhimes produzierte Serie spielt in einem fiktiven London des 19. Jahrhunderts. Es geht um Liebeswirren und Bälle in der britischen High Society. Die Serie beruht auf einer Romanreihe der amerikanischen Autorin Julia Quinn.

Weitere Nachrichten zum Thema Fernsehen lesen Sie hier:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.