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"Die Flut - Tod am Deich" am 27.04.2024: "Grüne Ideologie vom Staatssender verfilmt!" Wut über TV-Drama aus Habecks Feder

"Die Flut - Tod am Deich" läuft am 27.04.2024 im Ersten. Bild: ARD Degeto/Nordfilm GmbH/Christine Schroeder

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  • Das Erste strahlt "Die Flut - Tod am Deich" am Samstag, 27. April, um 20.15 Uhr aus.
  • Mystery-Drama basiert auf Debütroman von Robert Habeck und Andrea Paluch
  • Reaktionen auf verfilmten Habeck-Roman

Bevor es Robert Habeck in die Politik zog, schrieb er gemeinsam mit seiner Frau Andrea Paluch mehrere Bücher. Nun wurde ihr Debütroman "Hauke Haiens Tod" (2001) verfilmt. "Die Flut - Tod am Deich" läuft zwar erst am 27. April 2024 im Ersten, doch im Netz sorgt das Mystery-Drama bereits für Aufregung.

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"Die Flut - Tod am Deich" läuft am 27.04.2024 im Ersten : Versteckte Botschaft über Robert Habeck?

Der Klima-Krimi wurde von Regie-Star Andreas Prochaska inszeniert und erzählt die Geschichte von Wienke Haien und dem Versagen eines ganzen Dorfes. Robert Habeck und seine Frau seinen von der Verfilmung "schwer begeistert", schreibt die "Bild"."Der Film hat tolle Schauspieler, außerdem ist er bildgewaltig, und die Musik ist fantastisch. Es ist ein sehr atmosphärischer, auch ein bisschen entschleunigter Film", sagt Paluch im Interview mit dem Blatt. Als die Autorin über die Handlung erzählt, könnte man glatt meinen, dass sie über den Grünen-Politiker spreche. "Bei Hauke Haien bricht der alte Deich, weil er mit der Instandhaltung nachlässig war – aus Erschöpfung. Aber woraus entstand diese Erschöpfung? Er hatte eben null Rückhalt. Er hat immer nur gegen die anderen gekämpft, für die Erneuerung der Deiche", sagte Paluch. "Selbst, wenn Leute sich engagieren und sich bereit erklären, Politik zu machen, werden sie nicht unterstützt, sondern erhalten immer nur Gegenwind. Dann kann man so was nicht lange machen."

Darum geht's in dem Mystery-Drama:Eine verheerende Nordseesturmflut reißt das Dorf Stegebüll ins Verderben, heißt es in der Ankündigung. Die kleine Wienke (Philine Schmölzer), Tochter vom Deichgrafen Hauke Haien, verliert ihre Eltern und wächst unter anderer Identität in einem Heim auf. Im Alter von 18 Jahren möchte sie jedoch endlich wissen, wer sie eigentlich ist und macht ihre Retter Iven (Anton Spieker) ausfindig. Sie nötigt ihn mit Geld, sie in ihre Heimat zu bringen. Wienke gerät an meist schweigsame, feindselige Einheimische. Die Vergangenheit wird in Rückblenden klar.

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Zum Hintergrund: Der Roman von Robert Habeck und Andrea Paluch versteht sich als Fortsetzung der Novelle "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm aus dem Jahr 1888. Die handelte von einem hochintelligenten, dem Fortschritt zugetanen nordfriesischen Deichgrafen, der sich mit seinen rationalen Planungen nicht gegen die abergläubischen Dorfbewohner durchsetzen kann. Womit nach einer Sturmflut das Unglück seinen Lauf nimmt. 

"Grüne Ideologie vom Staatssender verfilmt!" Wut über Verfilmung von Habeck-Roman

Im Netz sorgt der Klima-Krimi bereits für Aufruhr. Seit dem die ARD die Ausstrahlung des verfilmten Habeck-Romans angekündigt hat, tummeln sich in den Kommentarspalten kritische Stimmen.

  • "Der Autor ist schon ein Grund, den Film nicht zu gucken"
  • "Ich finde Herr Habeck sollte sich mehr auf das schreiben von Büchern konzentrieren! Das wäre für die deutsche Wirtschaft besser! Und damit letztendlich auch für Deutschland!"
  • "Kein Wunder, dass die Wirtschaft in Deutschland bergab geht. Wenn der Wirtschaftsminister Drehbücher und Romane schreibt!"
  • "Verfilmt von den Öffentlichen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt."
  • "Jetzt wird die Grüne Ideologie schon vom Staatssender verfilmt."
  • "Jetzt noch als Hörbuch, welches Annalena Baerbock spricht! Dann ist der Klamauk perfekt!"

Doch es gibt auch positive Stimmen:

  • "Ein ganz tolles Buch. Ich habe es mehrmals gelesen und war fasziniert von der Adaption von Storms Novelle und bin gespannt auf die Umsetzung als Film."
  • "Viele Kommentare sind echt beschämend."

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