Andrea Kiewel: TV-Aus für die "Fernsehgarten"-Moderatorin

Schlechte Nachrichten für Andrea Kiewel. Weil die "Fernsehgarten"-Moderatorin gegen Konkurrenten wie Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen keine Chance hatte, wird ihre Show nun abgesetzt.

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Diese Nachricht dürfte ein Schock für TV-Star Andrea Kiewel sein. Die Moderatorin, die seit Jahren für den "ZDF-Fernsehgarten" vor der Kamera steht, muss sich von ihrer noch jungen Schlager-Show "Kiwis große Partynacht" verabschieden. Nach nur vier Sendungen ist Schluss. Sat.1 streicht die Show aus dem Programm.

TV-Aus für Andrea Kiewel! Neue Show der "Fernsehgarten"-Moderatorin wird abgesetzt

Eine Sprecherin der Produktionsfirma Seven.One Studios erklärte Anfang März 2024 gegenüber "Bild" und "schlager.de": "In 2024 ist vorerst keine weitere Folge geplant." Dabei hatte der Privatsender erst 2023 groß angekündigt, mit "Kiwis große Partynacht" gegen erfolgreiche Konkurrenten wie Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen antreten zu wollen. Doch der Schuss scheint nach hinten losgegangen zu sein und der gewünschte Quotenerfolg blieb aus.

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Sat.1 schmeißt Andrea Kiewel aus dem Programm - "Kiwis große Partynacht" ein Quoten-Flop

Die erste Ausgabe von "Kiwis große Partynacht" erreichte 1,53 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Kein Spitzen-Ergebnis, aber zumindest ein solider Start. Doch bei den drei danach gezeigten Ausgaben ging es für Andrea Kiewel dann stetig bergab: An zwei Abenden lag Sat.1 laut "dwdl.de" "sehr deutlich unter der Marke von eine Million Zuschauenden und beim jungen Publikum waren teilweise nur noch 3,1 Prozent drin."

Pleite für Andrea Kiewel - "Kiwis große Partynacht" fällt bei Zuschauern durch

Doch nicht nur die mäßigen Quoten ließen erkennen, dass Andrea Kiewels Schlager-Show beim Publikum nicht punkten konnte. Auch im Netz regte sich während der TV-Ausstrahlungen der einzelnen Ausgaben großer Widerstand. Schon nach der Auftakt-Sendung Ende Dezember motzten die Zuschauer:"Nochmal 3 Klassen billiger als der Fernsehgarten. Richtig schlecht!" Auch bei den darauffolgenden Sendungen fielen die Reaktionen nicht freundlicher aus.

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fka/loc/news.de