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"Germany's next Topmodel" 2023: Klartext-Auftakt spaltet Zuschauer! Heidi Klum packt über GNTM-Vorwürfe aus

Heidi Klum nutzte die Auftaktshow, um mit den Vorwürfen gegen sie und ihr Team aufzuräumen, Bild: ProSieben/Richard Hübner

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Mit einem regelrechten Knall hat sich Heidi Klum (49) bei GNTM zurückgemeldet. Für einen Paukenschlag sorgte die "Germany's next Topmodel"-Chefin allerdings nicht durch ihre Kandidatinnen-Auswahl, sondern durch ein Statement. Sie wollte aufräumen mit den Vorwürfen, die ehemalige Kandidatinnen wie Lijana Kaggwa (26), Gerda Lewis (30) und Tessa Bergmeier (33) zuletzt gegen sie und ihr Team erhoben hatten. Das gab es wirklich noch nie bei GNTM!

GNTM 2023: Heidi Klum reagiert erstmals auf Vorwürfe von Ex-Kandidatinnen

Gleich zu Beginn der neuen Staffel nutzte Heidi die Gelegenheit, um sich für die unterstellte fehlende Diversität zu äußern und darüber, dass sie selbst ja etwas mehr Kurven hatte und deshalb früher nicht als "Topmodel" wahrgenommen wurde. "Das Thema Diversity liegt mir sehr am Herzen.", erklärt Heidi gleich zu Beginn der Show. Sie selbst habe es während ihrer Karriere nicht immer leicht gehabt: "Wenn irgendwas am Körper nicht straff war, wurde man nicht mehr gebucht. Wer nicht in die 34 gepasst hat, konnte nach Hause gehen. Wie auch ich sehr oft in meinem Leben.", gibt Heidi offen zu. "Wo Diversität bei den anderen aufhört, machen wir bei GNTM weiter", stellt Heidi Klum klar.

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Heidi Klum räumt mit Vorwürfen auf und stellt klar: Bei GNTM ist alles echt

Kurz darauf nimmt sie Stellung zu den Vorwürfen, bei GNTM sei alles inszeniert. Zur Erinnerung: Ex-GNTM-Kandidatin Lijana hatte sogar behauptet: "Es wird vorher einfach manipuliert, wer stolpern soll und wer nicht." Das kann und will Heidi so nicht stehenlassen. Sie stellt klar: "Alles, was die Models tun und sagen, ist ihre eigene Entscheidung." Also ist nichts gescripted. "Wir können eine Person nur so darstellen, wie sie ist.", so Heidi weiter.

"Bei ‚Germany's Next Topmodel' ist alles echt. Ich kann aber verstehen, dass sie vielleicht die eine oder andere Aussage im Nachhinein ein bisschen bereuen." Dennoch ist es nun mal so, dass GNTM "eine Reality-Sendung ist". "Wir zeigen genau das, was passiert. Es gibt keinen Text, es gibt keine Storyline.", räumt Heidi ein für alle Mal mit den Fake-Vorwürfen auf. Sie selbst weiß ganz genau, "wie es ist, negativen Kommentaren ausgesetzt zu sein." Und sie würde alles dafür tun, um dem Hass ein Ende zu setzen.

Heidi Klum spricht Klartext über "Körperverletzungsvorwürfen"

Auch zu den "Körperverletzungsvorwürfen" nimmt Heidi Stellung. "Die Sicherheit meiner Kandidatinnen hat stets höchste Priorität.", sagt die 49-Jährige. Es werde auch nicht manipuliert, wer stolpern soll oder auch nicht, beteuert Heidi, die damit auf Lijanas Vorwürfe anspielt. "Es ist nicht in meinem Interesse, dass sich eine Kandidatin meiner Show verletzt." Und nein, den Kandidatinnen werden nicht die Fußsohlen eingecremt, damit sie später in der Show stürzen, versichert sie. Vielmehr habe das Einölen der Füße einen ganz anderen Grund: "Damit die Beine schön zur Geltung kommen, ist es bei Modenschauen üblich, dass die Beine eingecremt werden. Aber nicht die Fußsohlen."

Auch mit dem Vorwurf, es gebe angeblich nicht genug zum Essen für die Models, räumte Heidi Klum auf. "Meine Models müssen nicht hungern. Der Kühlschrank in der Villa ist stets gefüllt.", beteuert Heidi. Zigaretten und Alkohol seien jedoch immer noch tabu: "Das will ich auch weiterhin so handhaben", so die GNTM-Chefin.

GNTM 2023, Folge 1: Wer ist raus nach dem High-Heels-Desaster?

Und was passierte dann? Danach widmete sich Heidi Klum endlich ihren "Meeeeedchen". Diese mussten in der ersten Folge von "Germany's next Topmodel" ihre High-Heels-Laufkünste unter Beweis stellen. Leichter gesagt als getan. Nicht alle Mädchen konnten mit den hohen Schuhen über den Laufsteg gehen. Neben Leona (21), die gleich als Erste stürzte, verstolperte sich auch Melissa (19).Elisabeth (21) hatte Glück – sie legte sich erst im Backstage-Bereich hin. Am Ende schickte Heidi Klum gleich vier Kandidatinnen nach Hause: Für Elisabeth (21), Alina (21), Indira (20) und Anna (22) ist die Reise bei GNTM bereits nach einem Tag vorbei.

So reagieren die Zuschauer auf die erste Folge von "Germany's next Topmodel" 2023

Und wie reagieren die Zuschauer auf Heidi Klums erste GNTM-Folge 2023? Die schwanken zwischen Scham und Mitgefühl. Vielen fehlt es an Menschlichkeit und Feminismus. "Wie jegliche Spur von Mitgefühl, Scham, Feminismus und Menschlichkeit mich heute Abend um 20:15 verlassen.", schreibt etwa ein Zuschauer auf Twitter. Ein anderer User erklärt: "Da morgen 'GNTM' startet muss ich leider meinen Feminismus für ein paar Wochen unterdrücken ... Disclaimer: Die Girls tun das freiwillig!"

Auch Heidis Gastjuror Peter Dundas schien bei den Zuschauern nicht unbedingt gut anzukommen. "Peter Dundas designt am liebsten Mode für den großen Auftritt bei Love Island #GNTM", lästert jemand bei Twitter. "Peter Dundas sieht aus wie der verschollene Halbbruder von Quentin Tarantino und Thomas Gottschalk", spottet ein anderer User. Ein weiterer Zuschauer findet: "Peter dundas sieht aus wie jefrey dahmer SIDE EYE LEUTE".

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/bos/news.de

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