"Let's Dance" 2022: Zuschauer stinksauer nach Doppel-Aus! ER hätte rausfliegen sollen

Bei der RTL-Show "Let's Dance" waren diesmal wieder alle Promis am Start. Zwei von ihnen mussten sich jedoch direkt verabschieden. Eine Tatsache, die offenbar nicht jedem Zuschauer schmeckte. Im Netz machen sie ihrem Ärger Luft.

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"Let's Dance"-Aus für Riccardo Basile und Lilly zu Sayn-Wittgenstein: Der Sportmoderator (30) und die Unternehmerin (49) erhielten am Freitagabend zu wenige Zuschauer-Stimmen und müssen die RTL-Show damit verlassen. Nachdem wegen coronabedingter Ausfälle vergangene Woche alle Kandidaten eine Runde weitergekommen waren, mussten sich an diesem Abend gleich zwei Tanzpaare aus der Sendung verabschieden.

"Let's Dance" 2022: Aus für Moderator Riccardo Basile und Lilly zu Sayn-Wittgenstein

Der Salsa-Einlage von Moderator Basile hatte es nach Worten von Juror Joachim Llambi an Feuer und Biss gefehlt. "Das ist so 'ne deutsch getanzte Salsa", lautete Llambis Urteil. Zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg bekam hingegen auch positives Feedback für ihren Quickstep.

Die Prinzessin war eigentlich schon vor drei Wochen als erste prominente Kandidatin aus der Show gewählt worden. Da Schauspieler Hardy Krüger Jr. (53) nach mehreren positiven Corona-Tests schließlich endgültig aus der Staffel ausschied, durfte sie jedoch in die Sendung zurückkehren.

Corona-Alarm bei "Let's Dance" sorgt für Chaos

Vergangene Woche musste sie dann selbst wegen eines positiven Tests aussetzen. Auch Politikerin Caroline Bosbach (32) und Schauspieler Timur Ülker (32) hatten coronabedingt nicht teilnehmen können. Alle drei waren am Freitagabend wieder am Start. Dem Schauspieler Ülker und seiner Tanzpartnerin Malika Dzumaev (31) könnte laut Juror Jorge González die unfreiwillige Pause gutgetan haben. "Ihr solltet Corona jede Woche kriegen", witzelte der Punkterichter. Er habe die beiden noch nie so sexy gesehen, erklärte González. "Das war mega hot."

Sarah Mangione und Vadim Garbuzov ergattern 30 Punkte

Auch Schauspielerin Sarah Mangione heimste am Freitagabend eine Menge Lob ein. Für ihren gefühlvollen Contemporary bekamen die 31-Jährige und Profitänzer Vadim Garbuzov (33) auch als einziges Paar an diesem Abend volle 30 Punkte. Leichtathlet Mathias Mester (35) und Tanzpartnerin Renata Lusin (34) konnten ebenfalls überzeugen und kamen auf insgesamt 29 Punkte.

"Absolut sensationell" waren in den Augen von Jurorin Motsi Mabuse auch der Zirkusartist René Casselly (25) und Profitänzerin Regina Luca (33). Luca war kurzfristig für ihre Kollegin Kathrin Menziger eingesprungen, weil diese wegen eines positiven Corona-Tests nicht mitmischen konnte. Nach nur einem gemeinsamen Trainingstag trauten sich Casselly und Luca sogar, Hebefiguren zu tanzen.

Zuschauer enttäuscht! Bastian Bielendorfer und Ekaterina Leonova hätten gehen sollen

Kritik gab es in dieser Woche auch für Bastian Bielendorfer (37) und Ekaterina Leonova (34) - und das nicht nur von Joachim Llambi, der den beiden lediglich einen mickrigen Punkt verpasste. Nein, auch vom Publikum gabs diesmal harte Worte. Viele Zuschauer finden es offenbar unfair, dass der Comedian noch immer mittanzen darf. "Unfair! Warum nicht Bastian?", fragt sich etwa dieser Zuschauer, der nicht verstehen kann, warum Riccardo Basile die Show verlassen musste und nicht Bastian. "Sehr schade Bastian hätte raus gemusst", beschwert sie auch diese Zuschauerin. "Buh, da hätte der Bastian eher rausfliegen müssen. Er machte für mich die geringsten Fortschritte [...]", ergänzt eine weitere Zuschauerin.

"Sehr schade dass die Leute für witzige Tänzer anrufen, ,statt für Tänzer die tanzen können" und "Das war leider zu erwarten und auch Bastian und Ekaterina hätten gehen müssen", reagieren auch diese Fans sichtlich empört auf die jüngste "Let's Dance"-Entscheidung.

Männer holen Sieg beim "Boys vs. Girls Special"

Übrigens: Beim alljährlichen "Boys vs. Girls Special" tanzten im Anschluss Männer und Frauen wieder abwechselnd zum selben Medley. Das Herren-Team gewann mit acht Punkten. Den Frauen gab die Jury einen Punkt weniger.

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sba/news.de/dpa