"Bachelorette"-Vertrag 2021: Porno-Verbot und Kilo-Kontrolle! Knallhart-Klauseln für Maximes Männer
Erstellt von Franziska Kais
16.08.2021 15.03
Maxime Herbord sucht aktuell als "Bachelorette" auf RTL den Mann fürs Leben. Doch bevor die Männer der schönen Maxime näher kommen durften, mussten sie einen knallharten Geheim-Vertrag unterzeichnen. Wie schon mehrfach in der Vergangenheit geschehen, will die "Bild"-Zeitung auch in diesem Jahr erfahren haben, was in den Verträgen der "Bachelorette"-Boys steht.
Knallharter "Bachelorette"-Vertrag zwischen Maximes Männern und RTL
So berichtet das Boulevard-Blatt aktuell, dass es in den RTL-Verträgen unter anderem eine Kilo-Klausel für die Kandidaten gibt. Maximes Männer dürfen angeblich zwischen den Dreharbeiten und der Ausstrahlung der Show weder dünner noch dicker werden. Weiterhin gilt eine "Knast-Klausel" und die "Bachelorette"-Kandidaten müssen ein sauberes Führungszeugnis haben. Ist dies nicht der Fall, dürfen sie nicht an der Show teilnehmen.
Porno-Verbot für die Männer von "Bachelorette" Maxime Herbord
Weiterhin gilt für alle Männer, dass sie die Bachelorette nicht bedrängen dürfen. Eigentlich selbstverständlich, oder? Weder physisch durch unerlaubtes Anfassen noch psychisch durch unangenehmes Anstarren oder dergleichen. Außerdem berichtet die "Bild" über ein Porno-Verbot. Demnach dürfen Maximes Männer "vor der Kamera keine Pornos gedreht haben und auch kein 'sexuell anzügliches' Material verbreiten oder zeigen". Weiterhin ist es den Kandidaten untersagt, RTL, die Bachelorette oder andere Kandidaten zu beschimpfen. Mit unangekündigten Kontrollen der Koffer oder auf den Handys müssen sie jederzeit rechnen.
Saftige Strafe bei Verstößen gegen die "Bachelorette"-Verträge
Sollte ein "Bachelorette"-Kandidat gegen seinen Vertrag verstoßen, droht ihm eine Strafe von 5.001 Euro. Wer gegen die Quarantäne verstößt, muss mit einer Strafe von mindestens 100 Euro rechnen.
Ob all diese Klauseln der Wahrheit entsprechen, wissen allein RTL und die Kandidaten. Der Sender hüllte sich in Schweigen und erklärte wie bereits in der Vergangenheit gegenüber der "Bild": "Zu vertraglichen Angelegenheiten äußern wir uns nicht."
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fka/loc/news.de