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"Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" bei Vox: Doppelter Abschied! Danni Büchner bricht in Tränen aus

Für Daniela Büchner ist in "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" die Zeit des Abschieds gleich in doppelter Hinsicht gekommen. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Kalaene

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Es ist ein Wechselbad der Gefühle, das Daniela Büchner in der neuen Folge 7 der neunten Staffel von "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" (am Montag, 02.08.2021, ab 20.15 Uhr bei Vox und vorab bei tvnow.de) durchleben muss. Zwei Jahre nach dem tragischen Krebs-Tod ihres Ehemannes Jens Büchner ist die 43-Jährige bereit für einen Neuanfang und packt mit ihren fünf Kindern ihre Siebensachen.

"Goodbye Deutschland"-Vorschau mit Daniela Büchner: Neuanfang zwei Jahre nach Jens Büchners Krebs-Tod

Das Zuhause in Cala Millor, das Daniela Büchner mit Ehemann Jens und den Kindern Volkan, Joelina, Jada und den Zwillingen Jenna Soyara und Diego Armani vier Jahre lang bewohnt hatte, steht in der neuen Ausgabe von "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" Kopf. Daniela Büchner hat für ihre Rasselbande nämlich ein neues Heim gefunden, das nach dem Tod von Malle-Jens der Schauplatz für einen familiären Neuanfang werden soll. Die frisch angemietete Finca bietet auf mehr als 200 Quadratmetern sechs Zimmer, drei Bäder, ein riesiges Wohnzimmer, eine Terrasse, einen XXL-Garten mit Pool und etliche andere Annehmlichkeiten - doch den Büchner-Kids will das neue Zuhause zunächst gar nicht gefallen.

Zoff um Kinderzimmer! Danni Büchners Sprösslinge kriegen sich beim Umzug in die Wolle

Daniela Büchners älteste Kids kriegen sich nämlich bei der Zimmerverteilung im neuen Haus beinahe in die Wolle - zu klein seien die Räume, die Volkan, Jada und Joelina bewohnen sollen.Daniela Büchner platzt kurzerhand der Kragen: "Wenn euch was nicht gefällt, dann tut's mir leid, dann müsst ihr euch was eigenes suchen", poltert Mama Büchner los - doch die Kids lassen sich in letzter Minute von dem Swimmingpool im Garten umstimmen und werden doch noch mit dem neuen Haus warm.

Tränen beim Kistenpacken: Daniela Büchner von Erinnerungen an Ehemann Jens überwältigt

Dabei ist der Umzug für Daniela Büchner auch ohne Geschwister-Zoff schon herausfordernd genug. Das Heim zurückzulassen, in dem sie mit Jens Büchner die gemeinsamen Zwillinge Jenna Soraya und Diego Armani aufwachsen sah, in dem Malle-Jens und Danni Hochzeit feierten und "viel gestritten, gelacht und geweint" haben - das geht auch an einer Powerfrau wie Daniela Büchner nicht spurlos vorbei. Als die 43-Jährige beim Umzugskistenpacken Erinnerungen an ihren verstorbenen Ehemann in die Hände bekommt, kullern dicke Tränen.

Plötzlicher Abschied von der Faneteria: Daniela Büchner muss Jens' Vermächtnis räumen

So herzzerreißend der Abschied von der Casa Büchner auch ist, Danni steht ein weiteres Lebewohl bevor, das so nicht geplant war. Aus heiterem Himmel ist das endgültige Aus der Faneteria besiegelt - jenem Lokal, das Daniela und Jens Büchner nur wenige Monate vor Jens' Tod in Cala Millor mit großem Tamtam eröffneten und das sich zu einem Publikumsmagneten für Fans des kultigen TV-Auswanderers mauserte. Doch obwohl sich Danni nach Jens' Tod mit Marco und Tamara Gülpen zwei neue Geschäftspartner ins Boot holte, war die Faneteria nicht mehr zu retten. Nun heißt es: Alles rausholen, was persönlichen Erinnerungswert hat, bevor das Kapitel "Faneteria" endgültig geschlossen wird.

Daniela Büchner im Strudel der Emotionen: "Es wird ganz schlimm, da gleich reinzugehen"

Daniela Büchner graute es schon vor der Flut der Emotionen, bevor sie zum letzten Mal über die Schwelle des Lokals stieg. "Vielleicht ist ein Neuanfang nicht immer was schlechtes, aber trotzdem ist es was sehr emotionales", so die 43-Jährige. "Alles, was du die letzten Jahre hattest, packst du jetzt in eine Garage. Es wird ganz schlimm, da gleich reinzugehen." Und Danni sollte Recht behalten.

Daniela Büchner in Tränen aufgelöst: Ist der Faneteria-Traum für immer ausgeträumt?

Ob romantische Wandgemälde oder Blumendekorationen, die ihr Jens selbst in liebevoller Kleinarbeit an den Wänden der Faneteria angebracht hatte: In jedem Winkel des Lokals lauern die Erinnerungen an die schöne Zeit mit ihrem verstorbenen Mann auf Danni. Unter Tränen und mit Hilfe ihres Sohnes Volkan packt die Büchner-Witwe die Devotionalien in einen Transporter - vielleicht, um das Projekt Faneteria in Zukunft neu zu beleben? "Keine Ahnung, ich weiß es nicht", schluchzt die Auswanderin, als sich die Pforten des Kult-Lokals für immer schließen.

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