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Jan Josef Liefers und Axel Prahl: Pro "Tatort"-Folge! SO VIEL Kohle scheffeln Boerne und Thiel

Axel Prahl (als Frank Thiel) und Jan Josef Liefers (als Karl-Friedrich Boerne, r.) am "Tatort"-Set. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Gute Nachrichten für alle Fans des Münsteraner "Tatort". Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, hat die ARD die Verträge mit den Hauptdarstellern Axel Prahl (Kommissar Thiel) und Jan Josef Liefers (Professor Boerne) verlängert. Seit 2002 stehen die beiden Schauspieler gemeinsam vor der Kamera.

Vertragsverlängerung! "Tatort"-Stars Axel Prahl und Jan Josef Liefers ermitteln weiter

Bisher wurden ihre Verträge immer für weitere zwei Jahre verlängert. Nicht so dieses Mal. Im "Bild"-Interview verriet Axel Prahl: "Die Tinte ist trocken. Wir planen mindestens sechs weitere Folgen." Zwar hatte der WDR schon Ende 2020 verkündet, die Krimis noch mindestens bis 2024 im Programm zu behalten. Doch erst jetzt steht auch fest, so berichtet es die "Bild", dass auch Liefers und Prahl dem Münsteraner "Tatort" erhalten bleiben.

Spitzen-Gehalt für Prahl und Liefers! 100.000 Euro pro "Tatort"-Folge

Auch für die zwei Schauspieler sind das gute Nachrichten, denn mit geschätzten 100.000 Euro pro "Tatort"-Folge gehört das beliebte Ermittler-Duo zu den Topverdiener im "Tatort"-Universum. Wenn Boerne und Thiel auf Sendung gehen, sind Top Einschaltquoten garantiert. Dessen ist sich offenbar auch die ARD bewusst. Laut "Bild"-Zeitung sollen die TV-Stars trotz ihres Erfolges auf eine Gehaltsanhebung im Rahmen der Vertragsverlängerung verzichtet haben. Laut eigener Aussage käme es ihnen nicht auf das Geld, sondern die Drehbücher an. "Die Storys müssen stimmen", so Axel Prahl gegenüber der "Bild".

#allesdichtmachen:Jan Josef Liefers bedankt sich bei Bundesregierung für alle Corona-Maßnahmen

Zuletzt war Jan Josef Liefers durch seine Beteiligung an der Protest-Aktion #allesdichtmachen in die Schlagzeilen geraten. Gemeinsam mit anderen Schauspielern und Schauspielerinnen, darunter auch die "Tatort"-Stars Ulrike Folkert und Ulrich Tukur, hatte er die Corona-Politik der Regierung mit kurzen satirischen Videos kritisiert. Die Aktion hatte für großen medialen Wirbel gesorgt. Einige Rundfunkräte hatten im Anschluss sogar ein "Tatort"-Verbot für die beteiligten Schauspieler gefordert. Zudem hatten sich einige der beteiligten Schauspieler nur wenige Stunden nach der Veröffentlichungwieder von der Aktion distanziert und um Verzeihung gebeten.

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/loc/news.de

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