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Flexmed im Test - "Die Höhle der Löwen": Was taugen die DHDL-Einlegesohlen mit Federstahlkern?

Die FLEXMED-Gründer v. l. Werner Mucha und Peter Mucha. Bild: DS Produkte GmbH

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Unsere Füße tragen uns zuverlässig durchs Leben - hochwertiges Schuhwerk ist da Gold wert. Doch auch spezielle Einlegesohlen können für unser Fusswohl sorgen. In der Gründershow "Die Höhle der Löwen" entschied sich Investor Ralf Dümmel für einen Deal mit den Herstellern von FLEXMED, der Einlegesohle mit Federstahlkern. Wir haben das Produkt für Sie getestet.

Alle Infos zur aktuellen Staffel "Die Höhle der Löwen" finden Sie hier.

"Die Höhle der Löwen" 2020: Was ist das Besondere an FLEXMED-Einlegesohlen?

Treten wir dauerhaft falsch auf, kann das zu Fuß-, Knie- und Rückenbeschwerden führen. Diesen typischen Volksleiden, die insbesondere Trägerinnen von High Heels kennen, kann die Neuheit FLEXMED jetzt effizient vorbeugen. FLEXMED ist eine innovative Einlegesohle mit einem geprägten Federstahlkern, der von Gel ummantelt ist. So sorgt FLEXMED in nahezu jedem Schuhwerk für die optimale Druckverteilung auf den ganzen Fuß, mehr Querstabilität und eine sanfte Pronationskontrolle. Inspiriert von den Vorteilen des Barfußgehens, wird der Gang optimiert.

Was kann die Einlegesohle von FLEXMED?

"FLEXMED verbessert High Heels und jeden anderen Schuh und sorgt so für Stabilität und Sicherheit beim Laufen", erklären Peter Mucha und Werner Mucha, die Gründer von FLEXMED. "Die von uns entwickelte Einlegesohle optimiert die Querstabilität, die Gewichtsverteilung und die Kraftübertragung. Gemeinsam mit Ralf begeben wir uns jetzt auf eine Mission für gesündere Füße!"

Wie war der erste Eindruck der Testerin?

"Ob in Ihrer Freizeit, im Beruf oder beim Sport – Flexmed sorgt für Stabilität im Schuh! " Mit diesem Slogan wirbt die FLEXMED-Einlegesohle mit Federstahlkern. Und in der Tat, FLEXMED sorgt für Stabilität im Schuh! Tatsächlich hat unsere Testerin noch keine so hochwertige Einlegesohle erlebt, und das obwohl sie Fan von Einlegesohlen ist. Am liebsten trägt sie Sohlen aus Echtleder, denn die geben Halt und verhindern zudem unangenehme Geruchsbildung im Schuh. Entsprechend skeptisch war sie zunächst bei der dicken Einlegesohle von FLEXMED, denn die ist ganze zwei Millimeter dick und weniger biegsam als eine Ledersohle. Doch offenbar liegt genau darin ihr Appeal.

Wie funktionieren die Einlegesohle für High Heels?

FLEXMED Lady Plus eignet sich ideal für den Einsatz in High Heels und Pumps. Die Halbsohle mit Federstahlkern sorgt für eine bessere Gewichtsverteilung auf dem Vorderfuß, der insbesondere in Schuhen mit hohen Absätzen besonders beansprucht wird. Die Unterseite von FLEXMED Lady Plus ist rutschfest und selbstklebend – perfekt für die Einlage im Vorderfußbereich und somit mehr Stabilität in Damenschuhen. In allen anderen Schuharten unterstützt FLEXMED Gel Basic die Querstabilität und natürliche Abrollbewegung des Fußes. Bevor die Gründer Karl-Heinz Grabher, Peter Mucha und Werner Mucha FLEXMED entwickelten, schauten sie sich mithilfe eines modernen Messgerätes den Abrollvorgang des Fußes beim Gehen genau an. Von der funktionalen Neuentwicklung für die Fußgesundheit war auch Investor und DS Produkte Geschäftsführer Ralf Dümmel in der VOX Gründer-Show "Die Höhle der Löwen" sofort begeistert.

Wie gut sind die Einlegesohlen mit Federstahlkern von FLEXMED? Wir haben das DHDL-Produkt für Sie getestet. Bild: DS Produkte GmbH

Was sagt die Testerin zu den Einlegesohlen für High Heels?

Sie sorgen für guten Halt im Absatzschutz. Die Lederoberfläche schenkt ein angenehmes, trockenes Tragegefühl. Durch die selbst klebende Metallplatte verrutschen die Einlegesohlen während des Gehens nicht. Angenehm und sicher!

Welches Tragegefühl geben die FLEXMED-Einlegesohlen für normale Schuhe?

Die FLEXMED-Einlegesohlen haben der Testerin ein Gefühl von Stabilität vermittelt. Sie konnte spüren, dass sie ihren Füßen etwas Gutes tut, und Hornhaut sowie Schwielenbildung vorbeugt. Hornhaut, Schwielen und Hühneraugen entstehen oft bei schlechtem Schuhwerk und falscher Gewichtsverteilung auf dem Fuß. Dem soll die FLEXMED-Einlegesohle vorbeugen, denn sie sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung auf den ganzen Fuß. So wird verhindert, dass man beim Gehen nur einen Bereich seines Fußes belastet, indem man sein ganzes Gewicht darauf zentriert. Das passiert öfter, als man denkt. Das Tragegefühl der FLEXMED-Sohlen war angenehm und sicher.

Wie atmungsaktiv ist die Einlegesohle?

Die Testerin ist ein großer Fan von Einlegesohlen aus Echtleder, da sie übermäßiges Schwitzen vermeiden und Gerüche gut absorbieren. Doch wie ist das bei den FLEXMED-Einlegesohlen? Können sie das auch?

Trotz der stabilen Beschaffenheit der Sohle bemerkte die Testerin auch beim längeren Tragen von mehr als einer Stunde kaum Schwitzen. Davon war sie insbesondere überrascht, da das bei Einlegesohlen oft schon früh ein Problem ist. Eine angenehme Überraschung also.

Wie gut sind die Einlegesohlen mit Federstahlkern von FLEXMED? Wir haben das DHDL-Produkt für Sie getestet. Bild: DS Produkte GmbH

Spürt man den Federstahlkern beim Tragen an den Füßen?

Der Tragekomfort ist überraschend hoch. Wie der Name FLEXMED schon sagt, ist die Einlegesohle flexibel, passt sich also dem Fuß an, während sie ihn gleichzeitig stabilisiert.

Sind die FLEXMED-Einlegesohlen zu empfehlen?

Die Testerin findet: Ja, FLEXMED ist zu empfehlen! Wer seinen Füßen und seiner Wirbelsäule etwas Gutes tun möchte, ist mit den FLEXMED-Prodoukten gut beraten.

Wie viel kosten die FLEXMED-Einlegesohlen?

Über den Preis informiert Ralf Dümmels Unternehmen "DS-Holding" wie folgt: "FLEXMED ist unter www.flexmed.de als FLEXMED Einlegesohle Lady Plus (Größe 36–41, Farbe beige) für aktuell 9,99 € und als FLEXMED Einlegesohle GEL (Größe 37–44, Farbe transparent) für aktuell 19,99 € – aber auch im Handel – erhältlich." Absolut humane Preise für derart hochwertige Produkte also.

Hier geht's zum YouTube-Video über Ralf Dümmel.

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