"Let's Dance 2019": Pascal Hens schockt Instagram-Fans mit Prügel-Foto
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
12.04.2019 11.53
Er ist vielleicht die größte Überraschung der diesjährigen Staffel der RTL-Show "Let's Dance": Pascal "Pommes" Hens (39). Und dass sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Denn für seine 2,03 Meter Körpergröße wirbelt der deutsche Handball-Weltmeister erstaunlich elegant an der Seite von Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova (31) über das Parkett. Auch für ihn kommt seine neu gewonnene Tanz-Eleganz wohl etwas überraschend, wie "Pommes" in der vergangenen Ausgabe von "Let's Dance" bekannte.
Bei "Let's Dance" begeistert "Pommes" nicht nur Jorge Gonzalez
Als Spieler im linken Rückraum war formidables Tänzeln eher weniger gefragt als ein kräftiger Wumms mit Zug aufs Tor. Doch Pascal Hens zeigt, dass sich beide Fähigkeiten nicht ausschließen müssen. Standing Ovations und 24 Jury-Punkte räumte der "Let's Dance"-Hüne für seinen Cha Cha Cha auf "Zusammen" von Fanta4 feat. Clueso am vergangenen Freitag ab. Besonders seine Popo-Wackel-Qualitäten fanden dabei Anklang. Juror Jorge Gonzalez fielen beinahe die Augen aus dem Gesicht.
Pascal "Pommes" Hens: Prügel-Schock-Foto bei Instagram
Apropos Gesicht! Mit einer ziemlich ramponierten Variante seines Kopfes schockt Pascal "Pommes" Hens aktuell seine Abonnenten bei Instagram. Eine aufgeschlagene Lippe, eine blutige Nase und ein saftiges blaues Auge "zieren" das Gesicht des Handball-Weltmeisters von 2007. Auf seiner Stirn und unter dem rechten Auge stehen die eingeritzten Worte "Versager", Looser" und "Lusche" geschrieben. Ein echtes Prügel-Schock-Foto. Doch das martialisch anmutende Foto hat eine tiefere Bedeutung, die Hens im Kommentarfeld zum Bild erklärt.
"Let's Dance"-Star Pascal Hens engagiert sich gegen Mobbing
Mit dem Schlagwort: "Worte sind wie Waffen" engagiert sich der "Let's Dance"-Star für die Kampagne "Stoppt Mobbing". "Mobbing ist nicht nur feige, es kann auch die Seele eines anderen Menschen zerstören. Zu was das dann führt, lesen wir leider viel zu häufig in den Zeitungen. Damit muss Schluss sein! Wir müssen hinsehen und helfen und nicht wegsehen", erklärt Hens bei Instagram. Wir finden: Absolut vorbildlich!
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rut/fka/news.de