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"Game of Thrones":  Zusammenfassung von Staffel 2: Krieg der 4 Könige bei "Game of Thrones"

Das Finale von "Game of Thrones" steht bevor. Bild: dpa

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In Staffel 2 von "Game of Thrones" tobt in Westeros ein erbitterter Krieg um den Eisernen Thron. Neben König Joffrey beanspruchen sowohl Stannis als auch Renly Baratheon die Nachfolge von König Robert für sich. Allerdings sind sich die Brüder selbst nicht positiv gestimmt. Während Stannis der roten Priesterin Melisandre vertraut, hat Renly das Haus Tyrell auf seiner Seite. Der Norden ruft nach der Hinrichtung von Ned Stark die Unabhängigkeit aus, Robb Stark wird zum König im Norden erklärt und ein Krieg gegen Haus Lannister beginnt. Dabei wird Jaime von Robb gefangen genommen. Fortan dient er der Sicherheit von Sansa und Arya, die sich noch immer in King's Landing aufhalten. Was Starks allerdings nicht wissen, Arya konnte aus der Stadt fliehen und ist nun auf dem Weg in den Norden.

Verheerende Schlacht an der Schwarzwasserbucht

Theon Greyjoy soll im Auftrag von Robb Stark seinen Vater und die Eisenmänner um Unterstützung bitten. Doch Balon Greyjoy hat eigene Interessen an einer Königskrone. So kommt es, dass Theon Winterfell einnimmt. Bran, Rickon, Hodor und die Wildingsfrau Osha haben als einzige überlebt und versuchen sich zur Schwarzen Festung an der Mauer durchzuschlagen. Nach dem Stannis mit Hilfe von Melisandre seinen Bruder Renly getötet hat, verliert er die Schlacht am Schwarzwasser und muss einen Großteil seines Heeres einbüßen. Jon Snow ist gemeinsam mit der Nachtwache auf Mission hinter der Mauer. Dabei wird er jedoch von Wildlingen gefangen genommen, die ihn mit Mance Rayder nehmen wollen. 

In Essos bekommt Daenerys Hilfe von Xaro Xhoan Daxos. Er erlaubt ihr und den Dothraki für eine Weile in der Stadt Quart zu verweilen. Doch dahinter steckt ein teuflischer Plan: Die Drachen werden gestohlen und zum Haus der Unsterblichen gebracht. Doch Daenerys kann ihre "Kinder" retten.

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