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"Nichts zu verlieren" als Wiederholung: DIESE verrückte Trauerreise zeigte der FilmMittwoch im Ersten

"Nichts zu verlieren" wird als tragische Komödie über Abschiede und Neuanfänge bezeichnet. Bild: BR/Lieblingsfilm & Royal Pony Film

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Im Rahmen des FilmMittwoch zeigt die ARD am Mittwochabend die tragische Komödie "Nichts zu verlieren". Wie sie den spannenden Film im Live-Stream und TV sehen können, erfahren Sie hier.

"Nichts zu verlieren" heute im Live-Stream und TV

Die 90 Minuten lange Tragikomödie können Sie am Mittwoch (29. August 2018) um 20.15 Uhr live beim TV-Sender ARD anschauen. Möchten Sie "Nichts zu verlieren" jedoch lieber live auf Ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop sehen, klicken Sie sich einfach im Live-Stream der ARD unter live.daserste.de ein. Dieser ist für Sie kostenfrei, kann aber nur in Deutschland abgerufen werden.

"Nichts zu verlieren" in der Wiederholung bei ARD und ONE oder später online sehen

Sollten Sie den Film "Nichts zu verlieren" am Mittwochabend verpasst haben, gibt es zwei Wiederholungstermine. "Nichts zu verlieren" wird in der Nacht vom Mittwoch (29.08.2018) zum Donnerstag (30.08.2018) um 0.20 Uhr erneut von der ARD ausgestrahlt. Am 2. September haben Sie die Möglichkeit, die emotionale Trauerreise noch einmal um 20.15 Uhr auf ONE zu erleben.

Drei Monate lang können Sie "Nichts zu verlieren" außerdem in der ARD-Mediathek on demand abrufen, solange Sie sich innerhalb Deutschlands befinden. Dieser Service ist kostenfrei.

Vorschau: ARD zeigt "Nichts zu verlieren" am FilmMittwoch

Manchmal läuft gar nichts so, wie man es geplant hat - auch zwei Einbrecher (gespielt von Georg Friedrich und Christopher Schärf) in "Nichts zu verlieren" müssen das lernen. Nach einem Raubzug bricht zwischen ihnen und ihren kriminellen Kollegen ein Streit aus, sodass sie mit einem gekaperten Reisebus die Flucht antreten wollen. Dessen Insassen werden kurzerhand zu Geiseln der Einbrecher, scheinen jedoch nicht sonderlich geschockt von ihrem Schicksal - als hätten sie nichts zu verlieren. Wie sich herausstellt, befanden sich die Geiseln eigentlich mit einer Therapeutin auf einer Trauerreise, die einen ungeahnten Einfluss auf das Leben der Kidnapper haben wird.

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scs/kns/news.de

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