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"Wer wird Millionär?" vom 30.04.: Familie Pfaffenroth bei "Wer wird Millionär?" im "Special der Generationen"

"Wer wird Millionär?"-Urgestein Günther Jauch lädt am 30. April 2018 zum "Special der Generationen". Bild: MG RTL D / Ralf Jürgens

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In der zweiten Auswahlrunde hatte Familie Pfaffenroth aus Oranienburg und Schönfließ in Brandenburg die Nase vorn. Mutter Sandra hatte ihre Tochter Shirley und ihren Vater Wolfgang dabei und legte sogleich fest"Dit Kind fängt an!". "Und drei Joker!", warf Neuntklässlerin Shirley ein. Die 15-Jährige durfte auch prompt zuerst auf den Quizstuhl und ihr Wissen unter Beweis stellen. Nach der 500-Euro-Frage, für die die Schülerin ihren ersten Joker zückte, wurde der Staffelstab an den Großvater Wolfgang weitergegeben. "Ich bin nur als Maskottchen hier, weil ich nichts weiß", gab der Kandidat, der einst eine Imbissbude betrieb, unumwunden zu.

Sex-Frage für Sandra Pfaffenroth - So schlüpfrig war "Wer wird Millionär? Das Special der Generationen"

Pünktlich zur 16.000-Euro-Frage war dann Sandra Pfaffenroth an der Reihe. Zu erzählen gab's auch einiges: Die quirlige Brandenburgerin arbeitet nämlich als "Erschreckerin" beziehungsweise Monster im Filmpark Babelsberg. Wesentlich erotischer ging es für die "Wer wird Millionär?"-Kandidatin gleich mit ihrer ersten Frage los: "In welchem Kinofilm haben die Hauptfiguren Sex im Auto?", wollte Günther Jauch wissen und bot als Antworten "Titanic", "Dirty Dancing", "Pretty Woman" und "Harry und Sally". Sandra Pfaffenroth war sich sofort sicher und machte die 16.000 Euro mit "Titanic" für ihre Familie klar, ohne den letzten Joker zücken zu müssen. Bei 32.000 Euro zog die Brandenburgerin jedoch die Notbremse und ließ das Zocken bleiben - den Gewinn wollte Familie Pfaffenroth anschließend fair aufteilen.

So schlug sich die Familie von Marco Pietruszak aus Hameln bei "Wer wird Millionär?"

Das Familiensofa war kaum geräumt, schon saß die nächste dreiköpfige Kandidatengruppe nach der Auswahlrunde an Ort und Stelle. Familie Pietruszak aus Coppenbrügge und Hameln war das glückliche Trio, bestehend aus Oma, Sohn Marco und Enkelsohn (16). Letzterer durfte die Quizrunde eröffnen und hielt bis zur beantworteten 500-Euro-Frage durch, bevor seine Oma randurfte. Die Seniorin hatte jedoch mit Nervenflattern zu kämpfen, weshalb sie bereits nach drei Fragen das Feld ihrem Sohn Marco Pietruszak überließ.Der Familienvater, der in Hameln einen Betrieb für Garten- und Landschaftbau betreibt, zockte sich souverän bis zur 64.000-Euro-Frage, haderte aber mit der Beantwortung, als die Frage zu beantworten war, welcher Sportler im Rekordalter von 36 Jahren jüngst wieder auf Platz 1 der Weltrangliste zu finden war. Für die richtige Antwort - Tischtennisspieler Timo Boll - entschied sich der Hamelner Familienvater erst auf den letzten Drücker und bewies den richtigen Riecher, der mit frenetischem Applaus belohnt wurde. 64.000 Euro nahm der "Wer wird Millionär?"-Kandidat letztlich mit nach Hause, bevor er das Handtuch warf.

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