"Wer wird Millionär?": Helene Fischer bricht WWM-Kandidatin das Genick
Von news.de-Redakteur Thomas Jacob
21.02.2022 14.55
Im Kampf um das richtig große Geld müssen die Kandidaten bei "Wer wird Millionär" jede Woche knifflige Fragen beantworten. Nachdem Bettina McFarland den Moderator Günther Jauch bereits in der vergangenen Woche um den Verstand gebracht hatte, wollte die Stewardess am Montag die Million klar machen. Doch der Plan scheiterte.
"Wer wird Millionär?": Bettina McFarland scheitert an Helene Fischer
Nach ihrem erfolgreichen Auftritt in der vergangenen Woche startete die Stewardess am Montag bei 32.000 Euro. Drei Joker waren bereits verbraucht, zudem litt die WWM-Kandidatin an einer Erkältung. Für 64.000 Euro sollte sie Günther Jauch folgende Frage beantworten: "Wovon gab es im Jahr 2017 hierzulande rund 90?" - Zur Auswahl standen Kinofilme, GZSZ-Folgen, Top-10-Singles oder Helene-Fischer-Konzerte.
Ohne Joker fiel Bettina McFarland die Wahl sichtlich schwer. Trotz einer Vermutung entschied sie sich dafür, aufzuhören und mit 32.000 Euro nach Hause zu gehen. Im Nachhinein die richtige Entscheidung: Ihr Tipp "Helene-Fischer-Konzerte" stellte sich hinterher als falsch heraus, richtig wären "Top-10-Singles" gewesen. Mit dem Geld möchte sie ihre Stieftochter in Australien besuchen, die bald Mutter wird.
"Blitzmerker" Tobias Kaiser geht bei "WWM" mit 16.000 Euro nach Hause
Als nächstes versuchte der Online-Redakteur Tobias Kaiser sein Glück bei "Wer wird Millionär". Der 33-jährige Familienvater bezeichnete sich selbst als Experte für Fußball und Schlager, doch leider hatte er bei der Auswahl der Fragen Pech. Schon bei der 50-Euro-Frage geriet der WWM-Kandidat kurz ins Grübeln, da er die Doppeldeutigkeit der Frage nicht verstand. Doch dann fiel es im wie Schuppen von den Augen. Jauchs trotziger Kommentar: "Blitzmerker".
Auch im weiteren Verlauf der Sendung ging es für den Kandidaten eher schleppend voran. Bis einschließlich der 8.000-Euro-Frage verbrauchte er all seine Joker. Mit einer Frage zum Thema Handball sicherte er sich immerhin die 16.000 Euro. Doch als es anschließend um 32.000 Euro ging, hätte sich Tobias Kaiser wohl doch besser auf sein Bauchgefühl. Als Jauch nach der richtigen Schreibweise des Wortes "Margeriten" fragte, entschied er sich im letzten Moment um und scheiterte. Einen Teil der immerhin 16.000 Euro möchte er der Wohltätigkeitsorganisation "BigShoe e.V." spenden.
Günther Jauch gewährt WWM-Kandidatin Ellen Reim Blick hinter die Kulissen
Die dritte im Bunde war am Montagabend die Journalistin Ellen Reim, die als einzige eine Mathematikaufgabe lösen konnte. "In Mathe war ich 'ne Null", beichtete sie Günther Jauch gleich zu Beginn. Der kontert frech: "Darum Journalistin geworden?". Für sie lief es am Anfang besser: Erst bei der 2.000-Euro-Frage, bei der es darum ging, für welches Verhalten es auf der Autobahn ab Oktober ein zehnfaches Bußgeld gibt, nutze sie ihren 50:50-Joker und fand so die richtige Antwort (keine Rettungsgasse bilden).
Im Anschluss wollte Jauch mit Fachwissen zur eben gestellten Frage glänzen und berichtete, wie genau sich die Rechtslage geändert habe. Ellen Reim zeigte sich daraufhin verblüfft: "Wissen Sie das alles oder steht das da?". Der WWM-Moderator nahm den Vorwurf gelassen und gewährte der Kandidatin einen exklusiven Blick auf seinen Monitor. In der nächsten Sendung geht es für Ellen Reim bei 4.000 Euro weiter.
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jat/news.de