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"Goodbye Deutschland": Immobilien-Betrug in Spanien! Zwei TV-Auswanderer angezeigt

Wegen Immobilienbetrugs haben zwei TV-Auswanderer eine Anzeige am Hals. Bild: Fotolia / arsdigital

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Millionen Zuschauer verfolgen die Doku-Soap "Goodbye Deutschland" und begleiten Menschen, die sich in einem anderen Land ihren Traum von einem besseren Leben erfüllen wollen. Doch nicht jede Auswanderer-Geschichte ist von Erfolg gekrönt. So aktuell auch bei zwei Auswanderern.

"Goodbye Deutschland": TV-Auswanderer betrügen mit Immobilien

Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, sollen der 24-jährige Kevin N. sowie der 45-jährige Olaf S. eine Anzeige am Hals haben. Der Vorwurf: Immobilien-Betrug. Gemeinsam sollen die beiden Auswanderer drei gutgläubige Deutsche um 75.000 Euro betrogen haben, heißt es weiter.

In einem Fall sei Kevin N. als Notar aufgetreten, sein Kumpel Olaf S. gab den Bauingenieur. "Nachdem die Kaufsumme überwiesen war, waren er und Kevin N. nicht mehr erreichbar. Später stellte sich raus, dass S. die Wohnung gar nicht gehörte", sagte eine der Betrogenen gegenüber der "Bild"-Zeitung. Sie erstattete Anzeige. Doch gegenüber dem Blatt bestreitet einer der Auswanderer die Vorwürfe: "Ich finde die Anzeige hart. Ich bin nicht als gefälschter Notar aufgetreten."

Immobilien-Betrug in Spanien

Doch damit nicht genug. In einem weiteren Fall stellte sich N. als Hausmeister einer Villa vor. Doch der neue Mieter kam nie in den Genuss, in seiner angeblich neuen Residenz zu wohnen. Denn S. ließ die Übergabetermine platzen. Auch in diesem Fall wurde Anzeige gestellt. Nun soll sich der TV-Auswanderer mit dem Geld abgesetzt haben, schreibt die "Bild".

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