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"Schlimmer geht immer" in der Wiederholung: Der mit dem Haus spricht - oder spricht das Haus mit ihm?

Kai (Sebastian Bezzel) schwingt den Hammer um sein frisch erworbenes Haus zu einem gemütlichen Heim für sich und seine Familie zu machen. Nur hat er die Rechnung dabei ohne das eigenwillige Gemäuer gemacht. Bild: Sat.1

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Eine Familie braucht Platz und da ist natürlich das eigene Heim am schönsten. Auch wenn es etwas heruntergekommen und dafür günstiger zu haben ist. Doch mit den Renovierungsarbeiten beginnt dann oft der Ärger - der in diesem Fall von einer völlig unverhofften Seite kommt. Das alles kann man sehr schön beobachten in der Komödie "Schlimmer geht immer".

Sat.1-Film verpasst? "Schlimmer geht immer" als Wiederholung online via 7TV

Sie haben die Komödie am Dienstagabend verpasst? Eine Wiederholung finden Sie online in der senderübergreifenden Mediathek der Pro7-Sat.1-Gruppe 7TV sowie in der Sat.1-Mediathek. Dort stellt der Sender zahlreiche seiner Formate nach der TV-Übertragung als Video on Demand zur Verfügung. So können Sie auch "Schlimmer geht immer" vom 8. November noch einmal ganz in Ruhe sehen.

TV-Vorschau zu "Schlimmer geht immer" am 08. November 2016 bei Sat.1

"Ich werde aus diesem Haus das schönste Zuhause machen, in dem jemals eine Familie gewohnt hat." So tönt Kai (Sebastian Bezzel) gegenüber seiner hochschwangeren Gattin Ina (Nadja Becker) und Sohnemann Tim (Arne Wichert), als sie vor dem neuen Berliner Eigenheim mit beachtlicher Freitreppe stehen. Während Ina von der schönen Patina und den alten Dielenböden schwärmt, will Kai am liebsten alles sofort herausreißen und neu machen.

Doch das alte Haus rumort vernehmlich und fortan knallen Kai irgendwelche Türen oder Bretter in den Rücken oder in die Beine. Selbst soeben eingedrehte Schrauben ploppen einfach so wieder heraus. Zum Glück hat der Mathelehrer jetzt sechs Wochen lang Schulferien. Bei der Renovierung sollen ihm seine beiden besten Kumpel und Lehrerkollegen (Sport und Chemie), Pedro (Manuel Cortez) und Ulf (Heiko Pinkowski) helfen. Also rufen sich die drei ein fröhliches "Jetzt gehen wir dahin, wo echte Helden geboren werden" zu - soll heißen: direkt in den Baumarkt.

Da wird eine ganze Armada von hilfreichen Maschinen gekauft und los geht's. Doch jetzt wehrt sich das seltsame Gemäuer erst recht: da klemmen die Sicherungsschalter, da macht sich ein Dampfstrahler selbstständig und tanzt wie eine Kobra, da bohrt sich unvermittelt ein rostiger Nagel in Kais Fuß. Während die Männer also nahezu ständig in akuter Lebensgefahr schweben, scheint Ina einen magischen Daumen zu haben - ihr gelingt einfach alles. Das Haus scheint die sanfte Altenpflegerin zu mögen, weil sie es so akzeptiert, wie es ist.

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