Reinhold Beckmann privat: Lebt der Moderator und Fußballkommentator allein in Hamburg?

Der Moderator und Fußballkommentator startete am Sonntagabend eine neue Show unter dem Titel "Beckmanns Sportschule". Anlass ist natürlich die EM 2016. Worum es in der Sendung geht und was Beckmann privat so treibt, erfahren Sie bei uns.

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Zum WM-Sieg 1974 trainierte die Nationalelf in der Sportschule von Malente. Diesen magischen Ort wird der Fußballkommentator Reinhold Beckmann für die nächsten vier Wochen sein Heim nennen und berühmte Gäste zu "Beckmanns Sportschule" einladen.

Jedoch muss Beckmann nicht ganz allein in der Sportstätte auf neuen Besuch warten. Er bekommt Unterstützung vom früheren Nationaltorwart Tim Wiese und Ex-Fußballprofi Nico Patschinski. Am Sonntagabend startete das Format, pünktlich zum Auftaktspiel der Deutschen. Nun wird fast täglich über Fußball philosophiert. Start ist immer um 23.30 Uhr im Ersten.

Reinhold Beckmann: Fernsehmoderator und Entertainer

Hinter dem Fußballkommentator steckt ein Mann mit vielen Talenten. Er ist auch Fernsehmoderator und hat mit "#BECKMANN" eine weitere eigene Show bei Das Erste. Außerdem ist er Sänger und brachte 2014 unter "Beckmann & Band" sein erstes Album raus.

Reinhold Beckmann und sein Haus in Hamburg

Obwohl er karrieretechnisch ganz oben auf der Welle surft, musste er privat anscheinend einige Rückschläge einstecken. So soll letztes Jahr die Ehe mit seiner Frau Kerstin in die Brüche gegangen sein - nach 20 Ehejahren! Die beiden waren insgesamt 23 Jahre zusammen.

Ihr gemeinsames Haus in Hamburg-Winterhude bewohnt der 60-Jährige offenbar nun alleine. Ob er sich wieder neu verliebt hat, ist nicht bekannt. Eine Scheidung sei nach Angaben von "Bild" kurz nach der Trennung aber auch kein Thema gewesen.

Reinhold Beckmann nach Trennung von Frau Kerstin glücklich mit den Kindern

Aus ihrer Ehe stammen die beiden Kinder Vincent und Greta, die mittlerweile erwachsen sind. Trotz der Trennung soll ein Familienleben weiter möglich sein. Somit steht gemeinsamen Ausflügen wohl nichts im Wege.

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ans/jat/news.de