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"Eurovision Song Contest" 2016: Jamie-Lee Kriewitz: So wird auf ihren ESC-Sieg gewettet

Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

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Hat Jamie-Lee Kriewitz, die aktuelle Gewinnerin der Castingshow "The Voice of Germany" und Deutschlands Vertreterin beim "Eurovision Song Contest" das Zeug dazu, den ganz großen Wurf zu landen? Kann die 17-Jährige tatsächlich in die Fußstapfen von Nicole und Lena Meyer-Landrut treten, die den Sanges-Pott nach Deutschland holten.

"Eurovision Song Contest": Nicole freut sich auf Jamie-Lee Kriewitz

Über die Anerkennung ihrer erfolgreichen Vorgängerin Nicole ("Ein bisschen Frieden") darf sich Jamie-Lee Kriewitz schon einmal freuen. "Sie ist eine Type, stellt was dar und hat Erfahrung", sagte die 51-jährige Nicole, die 1982 den Wettbewerb gewann, der "Saarbrücker Zeitung". Zudem falle sie durch ihre schrillen Outfits auf, was heute neben einem guten Song sehr wichtig sei.

Wett-Quoten: Deutsche glauben nicht an ESC-Sieg

Die Mehrheit der Deutschen steht einem Sieg von Jamie-Lee Kriewitz beim "Eurovision Song Contest" allerdings (noch) kritisch gegenüber. Eine Umfrage des Hamburger Marktforschungsinstitut "mafo.de" ergab jetzt, dass nur schlappe 4,5 Prozent der Deutschen an einen Sieg des Manga-Mädchens glauben. 25 Prozent der Befragten rechnen mit einer Platzierung zwischen 11 und 20. 20,9 Prozent sehen Kriewitz zwischen Platz 6 und 10 landen, 15,7 Prozent sprachen sich für eine Platzierung zwischen 2 und 5 aus.

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ESC 2016 Wettquoten: So stehen die Chancen für Jamie-Lee Kriewitz

Sollte man sein Geld also nicht auf einen Sieg von Jamie-Lee Kriewitz setzen? Oder gerade deshalb vielleicht doch? Immerhin bringen Siege von Außenseitern deutlich mehr Kohle als die der Favoriten. Bei den Buchmachern sieht es für unsere ESC-Starterin allerdings gar nicht so schlecht aus. Beim Anbieter bwin zum Beispiel rangiert Jamie-Lee (Quote 13,00) derzeit hinter den Dauer-Favoriten Schweden und Russland sowie Lettland auf Platz vier. Auf den weiteren Plätzen folgen Norwegen, Polen und die Ukraine. Ganz weit abgeschlagen landen übrigens Belgien, Albanien, Weißrussland, Schweiz und Georgien mit einer Quote von 101,00.

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/sam/news.de/dpa

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