Dschungelcamp 2016: Die UNGLAUBLICHEN Voting-Ergebnisse von Dschungelkönig Menderes Bagci
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
01.02.2016 15.43
Eindeutiges Votum im Dschungelcamp: Menderes Bagci ist am Samstagabend von den Zuschauern mit überwältigender Mehrheit zum neuen Dschungelkönig gewählt worden. Auf die im Finale gestellte Frage: "Wer soll Dschungelkönig/-königin werden?" bekam er nach Angaben des Senders RTL 81,11 Prozent der Stimmen. Konkurrentin Sophia Wollersheim erhielt 18,89 Prozent. In der Entscheidung kurz zuvor war der Kandidat Thorsten Legat ausgeschieden; er kam auf Platz drei.
Dschungelcamp-Sieger Menderes: Nicht nur im Finale ganz weit vorn
Doch Dschungelkönig Menderes hatte nicht nur im Finale von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" die operierte Nase ganz weit vorne. Seit der Dschungelcamp-Show vom 24. Januar stand Menderes immer an der Spitze der IBES-Votings, wie eine von RTL bereitgestellte Auswertung zeigt. Außerdem: Bereits seit dem 25. Januar räumte Menderes TÄGLICH 50 Prozent ALLER Stimmen ab. Hinzu kommt: Auch zu den zwei Shows, in denen Menderes nicht klar in Führung lag, brachte er es locker auf den zweiten Platz. Selten ist ein Dschungelkönig so deutlich durch die Show gekommen.
Menderes Bagci: Authentischer DSDS-Dauerkandidat wird Dschungelkönig
Der DSDS-Dauerkandidat hat offenbar eine größere Fangemeinde, als er sich im Vorhinein vorstellen konnte. Aber kein Wunder: Mit seinen beherzten und ehrlichen Auftritten wusste Menderes zu überzeugen und war vor allem eines: authentisch. Und das honorieren die Dschungelcamp-Zuschauer nicht zum ersten Mal. Man denke nur an die Sieger Joey Heindle (2013) und Peer Kusmagk (2011).
Helena Fürst: Böser Absturz im Dschungelcamp-Voting
Ganz anders verlief das Voting für EX-TV-Anwältin und Dschungel-Quälgeist Helena Fürst. Hatte sie die erste Woche gezwungener Maßen mit ihrer Dschungelprüfung-Dauer-Nominierung noch dominiert, folgte der Absturz mit ihrer stetig steigenden Streitlust. Am ersten Voting-Tag rang Fürst Bagci noch die Spitzenposition ab - 23,91 Prozent aller Anrufe stimmten für sie. Der Absturz folgte prompt. Am 29. Januar waren nicht mehr als knapp sieben Prozent drin - zu wenig für "HeuLena".