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Sex in Serie: Nackte Haut und Orgasmusgarantie im TV

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Sex sells! Dieses Marketing-Motto scheint auch in Serie bestens zu funktionieren. "Masters of Sex", "Game of Thrones", "Spartacus", "The L Word" und sogar bei "Two and a half Man" wird verkehrt, was die Bettkante hergibt. Und das Konzept scheint durchaus aufzugehen. Die versexten Serien kommen bei den Fans an.

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Bei "Masters of Sex" kommen sich die beiden Wissenschaftler näher. Bild: ZDF / Michael Desmond / Sony Pictures Television / SHOWTIME

"Masters of Sex" bei ZDFneo: Vögeln für die Wissenschaft

In der US-amerikanischen Fernsehserie dreht sich, wie der Name bereits verrät, alles um die wohl schönste Nebensache der Welt. Dr. William Masters und Virginia Johnson gehören zu den wichtigsten Sexualforschern im 20. Jahrhundert. In den 1950er Jahren untersuchen die beiden das menschliche Sexualverhalten. Doch wie sollte es anders sein: Ihr Umfeld steht der Studie äußerst skeptisch gegenüber. Denn ihre Versuche sind anders als alle bisherigen. Sie sind provokant. Denn Masters will Sex und Masturbation vermessen. Zuerst beobachtet er nur Prostituierte beim Sex. Später sollen sich freiwillige Studienteilnehmerinnen selbst mit einem Vibrator stimulieren. Auch Paare landen auf dem Tisch der Wissenschaft.

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Orgasmusgarantie beim Fernsehen? Forscher untersuchen Sexualverhalten

Die Serie "Masters of Sex" geht aus einer völlig anderen Perspektive mit Sex um. Der Geschlechtsakt wird zum direkten Thema. Völlig sachlich versteht sich: "Sie täuschen einen Orgasmus vor. Ist das ein normales Vorgehen bei Prostituierten?", fragt Dr. Masters eine Prostituierte. "Das ist ein normales Vorgehen bei allen Menschen mit einer Möse", antwortet sie ihm. Die Serie basiert auf dem Buch "Masters of Sex: The Life and Times of William Masters and Virginia Johnson. The Couple Who Taught America How to Love" von Thomas Maier. Momentan läuft "Masters of Sex" immer dienstags ab 22.30 Uhr bei ZDFneo.

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"Game of Thrones": Mit Sex, Intrigen und Gewalt auf den Eisernen Thron

Sex gehört in die mittelalterliche Welt von "Game of Thrones" wie das Amen in die Kirche. Dabei kennt die Serie keine Tabus - Geschlechtsverkehr unter Geschwistern und Schwulen- und Lesbensex inklusive. Kaum eine Folge kam bisher ohne nackte Haut aus. Doch die schlüpfrigen Szenen wirken alles andere als fehlplatziert. So können sich GoT-Fans das Leben im mittelalterlichen Westeros immerhin besser vorstellen.

"Californication": Dreckiger und unglamouröser als "Sex in the City"

Aber auch in anderen Serien gehört das menschliche Liebesspiel zur Handlung. "Californication" mit dem Akte X-Star David Duchovny in der Hauptrolle zeigt die ungeschminkte Seite von Los Angeles. Ständig wechselnde Sexualpartner, Alkohol und Drogen stehen dem abgewrackten Schriftsteller jedoch im Weg, um endlich aus seinem Loch zu kommen. Duchovny glänzt in seiner Rolle. Immerhin wurde er 2008 wegen seiner Sexsucht behandelt.

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bua/fro/news.de

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