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Peinliche Fehler, pikante Details: 20 Dinge, die Sie noch nicht über "Sex and the City" wussten

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Vor über zehn Jahren flimmerte die letzte Folge der Kultserie Lesen Sie auch: TV-Pannen und nackte Haut: So lief die 87. Oscar-Nacht

7. "Sex wie ein Mann?" lautet eine der insgesamt 92 Fragen, die Carrie im Lauf der Serie stellt. Die letzte gab es kurz vor dem Serienfinale in Paris. "Ist es an der Zeit, keine Fragen mehr zu stellen?", philosophiert Carrie und sie behält Recht. Im Showdown in der Stadt der Liebe gibt es keine weiteren Fragen mehr. Das Finale wurde erst vier Tage vor der Ausstrahlung fertig gedreht.

Carrie kassierte drei Millionen Dollar Gage pro Folge

8. Das Apartment, das als Kulisse für Carries Wohnung diente, zieht jedes Jahr tausende Fans nach Manhattan. 2012 wurde die Wohnung für 9,65 Millionen Dollar verkauft. Ob die neuen Eigentümer selbst "SATC"-Fans sind, ist nicht überliefert. Sarah Jessica Parker wohnt übrigens ganz in der Nähe.

9. Eine Wohnung in Manhattan kann sich die Schauspielerin locker leisten. 2001 wurde Parker sogar zur Produzentin der Serie und verdiente pro Folge unglaubliche drei Millionen Dollar.

10. Carries große Liebe, Mr. Big, basiert auf einem wahren Charakter. In den 1990er Jahren datete Autorin Bushnell den Geschäftsmann Ron Galotti, der unter anderem als Publisher für die Magazine "Vogue", "GQ" und "Vanity Fair" tätig war. Anders als bei Carrie und Big gab es für die beiden jedoch kein Happy End.

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11. Fast wäre Kim Cattrall nicht zu Samantha Jones geworden. Die Schauspielerin lehnte die Rolle zweimal ab. Erst ein Freund von Produzent Darren Starr konnte sie schließlich überzeugen.

12. Kaum eine der vier Freundinnen war so oft nackt zu sehen wie Cattrall. Um ganz mit ihrer Figur zu verschmelzen, bestand die Schauspielerin darauf, in jeder Szene High Heels zu tragen. Selbst wenn nur ihr Oberkörper zu sehen war.

13. Charlottes (Kristin Davis) Hochzeit mit Trey (Kyle MacLachlan) war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das deutete bereits die Musik während der Zeremonie an. Als die Braut zum Altar schreitet, ertönt ein schottisches Lied, das eigentlich auf Beerdigungen gespielt wird.

Geheimnis gelüftet: Darum hatte Staffel 5 nur acht Folgen

14. Willie Garson alias Stanford Blatch und Sarah Jessica Parker sind auch im wahren Leben eng befreundet. Die beiden hatten viele Jahre vor "Sex and the City" mal ein Blind Date, aus dem schließlich eine Freundschaft entstand. Schwul ist Garson also, anders als sein Seriencharakter, auch nicht.

15. Einige Monate nach ihrer Trennung trifft Carrie zufällig Aidan (John Corbett) in der Stadt. Ihr Ex-Verlobter trägt stolz seinen Sohn an der Brust. In Wirklichkeit ist das Baby jedoch Sarah Jessicas Parker erstes Kind James.

16. Der Kleine war übrigens auch der Grund, warum die fünfte Staffel nur acht Episoden hat. Sarah Jessica Parker war zu diesem Zeitpunkt schwanger. Aufmerksamen Zuschauern dürfte in einigen Einstellungen das Babybäuchlein nicht entgangen sein.

17. Zahlreiche Gaststars schauten bereits in der Serie vorbei. In Erinnerung blieb vor allem Matthew McConaughey, der sich in der Episode "Flucht aus New York" selbst spielte. Doch der Oscar-Preisträger war nicht die erste Wahl für die Rolle des durchgeknallten Hollywood-Stars. Eigentlich sollte Alec Baldwin den Part übernehmen, der aber ablehnte. Genauso wie George Clooney und Warren Beatty. Erst bei McConaughey hatten die Produzenten Glück.

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Sex and the City: Wird es eine Kinofilm-Trilogie?

18. Im ersten Kinofilm war Jennifer Hudson als Carries Assistentin Louise zu sehen. Auch Ex-Destiny's-Child-Sängerin Kelly Rowland sprach für die Rolle vor. Geliebäugelt wurde angeblich zudem mit Beyoncé.

19. "Ewig dein, ewig mein, ewig uns": Das Buch "Liebesbriefe großer Männer", aus dem Carrie Mr. Big im Film vorliest, existierte zu diesem Zeitpunkt gar nicht. Nach der Ausstrahlung entstand jedoch so ein großer Andrang, dass es kurzerhand verlegt wurde.

20. Keine Frage, "Sex and the City" hat Fernsehgeschichte geschrieben und wurde mit zahlreichen Preisen geradezu überhäuft. Alleine sieben Emmys und acht Golden Globes gingen an die Kultserie. Die anschließenden beiden Filme wurden zum Kinohit. Gerüchte über einen dritten Teil halten sich bis heute hartnäckig, denn angeblich waren die Filme als Trilogie angedacht...

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