WhatsApp-News: Kostenpflichtiges Angebot kommt! Messenger plant drastische Änderung

WhatsApp-Nutzer müssen sich auf eine Änderung einstellen. Der Messenger will den unbegrenzten Speicherplatz für Backups absetzen. Das Speichervolumen wird reduziert. Das müssen Sie jetzt wissen.

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Bislang können WhatsApp-Nutzer unbegrenzt auf den Speicherplatz für Backups setzen. Damit ist aber bald Schluss. Google will das Speichervolumen deckeln. Dabei bleibt es nicht. Der Technik-Riese kündigte an, dass Nutzer für mehr Speicherplatz zahlen können.

WhatsApp-News aktuell: Google reduziert Speicherplatz für Messenger-Backups

Wie der Support von Google schreibt, werden WhatsApp-Backups auf Android bald "auf das Cloud-Speicherlimit Ihres Google-Kontos angerechnet." Das Speichervolumen umfasst dann 15 GB. Die Änderung gilt ab Dezember 2023 zunächst für Beta-Tester. Es betrifft die Beta-Version 2.23.24.21, schreibt "WABetaInfo". Anfang nächsten Jahres ist sie dann für alle anderen WhatsApp-Nutzer verfügbar.

Mehr Speicherplatz? Dafür müssen WhatsApp-Nutzer zahlen

Bislang konnten Videos, Bilder und Chats unbegrenzt gespeichert werden. Durch die Änderung sind Nutzer gezwungen, Platz zu schaffen. Dafür können Besitzer eines Google-Kontos entweder durch spezielle Tools Dateien löschen oder diese direkt bei WhatsApp entfernen. "Wenn Sie Elemente aus WhatsApp löschen, werden sie aus Ihrem Cloud-Speicher entfernt, sodass weniger Speicherplatz für die nächste WhatsApp-Sicherung benötigt wird", schreibt Google. Wer zusätzlichen Speicherplatz benötigt, kann Google One abonnieren. Bis zur Speichergrenze von 15 GB fallen dabei keine Kosten an.

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Diese Betriebssysteme sind von der WhatsApp-Änderung betroffen

Von der Neuerung sind nicht nur Android-, sondern auch iOS-Nutzer betroffen. Bei einem WhatsApp-Backup werden die Daten unabhängig vom Betriebssystem gespeichert. Betrifft das auch Unternehmen? Google schreibt folgendes dazu: "Wenn Sie ein Google Workspace-Abonnement über Ihr Unternehmen oder Ihre Schule haben, ist Ihr Speicherkontingent zu diesem Zeitpunkt nicht betroffen."

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bos/fka/news.de