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WhatsApp News 2019:                                   +++ 19.02.2019: Vorsicht, Phishing! Fake-Mails gaukeln auslaufendes WhatsApp-Abo vor +++

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger weltweit. Bild: dpa

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Um Kreditkartendaten abzugreifen, verschicken Kriminelle aktuell falsche E-Mails im Namen von Whatsapp. Darin werde behauptet, ein Jahresabo für den Messenger laufe ab und man müssen binnen 48 Stunden mit einer Kreditkartenzahlung reagieren, warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen.

Tatsächlich ist die Nutzung der App aktuell kostenlos. Mit Hilfe der Phishing-Mail sollen laut LKA sowohl Zahlungsdaten als auch Mobilfunknummern gestohlen werden. Wer auf die Masche hereingefallen ist und seine Kartennummer angegeben hat, sollte unverzüglich die kartenausgebende Bank informieren und Anzeige bei der örtlichen Polizei erstatten.

+++ 18.02.2019: WhatsApp droht mit Kontosperre bei DIESEN Fehlern +++

Das Versenden von Textnachrichten, Videos oder Fotos per WhatsApp ist für Milliarden Menschen weltweit zum Alltag geworden - doch kaum ein Nutzer dürfte sich darüber im Klaren sein, dass dies ganz schnell damit enden kann, dass das WhatsApp-Konto gesperrt oder der User mit einer Geldstrafe belegt wird. Der Regel-Kodex von WhatsApp beinhaltet nämlich gewisse Nutzungsvorschriften, an die sich User zu halten haben.

Bei Verstößen wie aggressiven Drohungen oder dem Veröffentlichen von Hass-Posts steht es Nutzern frei, andere User zu melden. Als unerwünscht bei WhatsApp gelten zudem die Verbreitung von Fake-News, rassistische Äußerungen oder anderweitig anstößige Handlungen. Streng genommen macht sich auch strafbar, wer bei WhatsApp Kettenbriefe weiterleitet oder ein Fake-Profil anlegt. Eine Kontosperrung bei WhatsApp ist zudem so gut wie garantiert, wenn Malware oder Viren per Kurznachricht versendet werden.

+++ 17.02.2019:Keine einheitliche Regelung für WhatsApp zwischen Lehrern und Eltern +++

Die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern über WhatsApp fällt in Deutschland offensichtlich häufig in eine Grauzone. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, haben manche Bundesländer den Lehrkräften untersagt, dienstliche Nachrichten über den Messengerdienst auszutauschen. Es gibt jedoch keine einheitliche Linie. Unterdessen lotet zum Beispiel Niedersachsen die Möglichkeiten aus, eine Kommunikation über einen alternativen Kurznachrichtendienst zu ermöglichen, der den Anforderungen des Datenschutzes gerecht wird.

Was den Datenschutz angeht, ist WhatsApp unter Fachleuten umstritten. Der Messengerdienst, der zum Facebook-Konzern gehört, steht vor allem wegen der Übertragung der Adressbuchdaten aus dem Smartphone auf Server in den USA in der Kritik. Etliche Datenschützer sind der Meinung, dass dafür jede Person aus dem Adressbuch des WhatsApp-Nutzers aktiv seine Zustimmung geben müsste. Experten sehen aber auch positive Datenschutz-Aspekte: Die Chats bei WhatsApp seien geradezu vorbildlich Ende-zu-Ende verschlüsselt.

+++ 13.02.2019: Polizei informiert zu Giftbrief-Warnung bei WhatsApp +++

Dieser Tage machen bei WhatsApp vermehrt Nachrichten die Runde, die vor vermeintlichen Giftbriefen in der Post warnen. Wie unter anderem bei "watson" zu lesen ist, soll in einer per Sprachnachricht verbreiteten Mitteilung vor Postsendungen mit in Gift getränktem Inhalt gewarnt werden. Vor allem im Emsland kursiere die 84 Sekunden lange WhatsApp-Nachricht. Die Polizei sei den beunruhigenden WhatsApp-Nachrichten bereits nachgegangen, habe jedoch keine Anhaltspunkte gefunden, dass tatsächlich Giftbriefe kursieren. "Da spielt jemand mit den Sorgen der Bevölkerung", teilte die Polizei mit. Wer hinter den offenkundig erfundenen Panik-Nachrichten steckt, ist den Ermittlern zufolge noch unklar.

+++ 11.02.2019: Mieser Betrug! DIESER Kettenbrief lockt User in die Falle +++

Einer aktuellen Warnung des Portals "onlinewarnungen.de" zufolge sollten WhatsApp-Nutzer derzeit besonders achtsam sein, wenn ein verlockend klingender Aufruf in den Chats auftaucht. Derzeit grassiere ein Gewinnaufruf bei WhatsApp, der angeblich vom Getränkehersteller Fanta stammen soll. In der als Kettenbrief formulierten Nachricht werden angeblich bis zum 10. Februar Influencer gesucht und verlockende Gewinne angepriesen. Ebenfalls im Umlauf sind Nachrichten, die mit Media-Markt-Gutscheinen locken. Wird der in der WhatsApp-Nachricht angegebene Link geklickt, landen User auf einer betrügerischen Webseite, auf der unter keinen Umständen persönliche Daten eingegeben werden sollten. Experten zufolge könne nicht ausgeschlossen werden, dass die dabei abgegriffenen Userdaten verkauft werden oder anderweitig von Kriminellen missbraucht werden.

+++ 09.02.2019:WhatsApp sperrt 2 Millionen Accounts im Monat -So geraten Nutzer ins Visier +++

WhatsApp muss jeden Monat zwei Millionen Accounts löschen. Die Accounts werden mittels eines Algorithmus-Systems maschinell entfernt. Ob auch Sie von der Löschung betroffen sind und wie Sie die Entfernung ihres Accounts verhindern können, erfahren Sie HIER!

+++ 08.02.2019: Gähnendes Smiley oder Armprothesen: Das sind die neuen Emojis 2019 +++

Das sogenannte "Unikum-Konsortium" hat sich auf insgesamt 230 neue Symbole geeinigt. Mit dabei: Gähnende Smileys, weiße oder braune Herzen und Armprothesen.

+++ 31.01.2019: Vorsicht, Fake! BKA warnt vor falschem WhatsApp-Account "Bundeskriminalamt"

Das BKA warnt neue Einstellungen für Gruppen vorzunehmen. So können Admins - die Besitzer der Gruppe - entscheiden, dass nur noch sie selbst posten können. Das kann beispielsweise für Gruppen sehr praktisch sein, in denen aktuelle Termine zu Veranstaltungen oder dergleichen gepostet werden.

+++ 26.06.2018: Falsche WhatsApp-Nachrichten führen zu Lynchjustiz +++

Nach einer Fake-WhatsApp-Nachricht hat ein Mob im indischenBundesstaat Madhya Pradesh zwei unschuldige Männer attackiert. In der Nachricht war laut "Spiegel Online" eine Warnung zu lesen: Als Bettler verkleidete Männer sollten angeblich durch die Gegend ziehen, um Menschen zu töten und deren Organe zu verkaufen. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellen sollte.

Offenbar kein Einzelfall. Erst vor wenigen Wochen sei ein Mann von einem Mob getötet worden, weil eine WhatsApp-Nachricht ihn als vermeintlichen Kindesentführer entlarvt haben sollte. Laut "Spiegel Online" sollen alleine in diesem Jahr in Indien mehr "als ein Dutzend Personen bei ähnlichen Vorfällen zusammengeschlagen".

+++ 23.06.2018: Warnung vor gefälschtem adidas-Gewinnspiel via WhatsApp-Kontakt +++

Derzeit läuft passend zur WM über WhatsApp ein Fake-Gewinnspiel, bei dem man angeblich ein Trikot gewinnen kann, am Ende aber nur seine persönlichen Daten preisgeben soll, warnt "mimikama.at". Nutzer bekommen von einem WA-Kontakt die Einladung zum Fake-Gewinnspiel und sollen dann Fragen beantworten. Das Perfide: Man gewinnt auf jeden Fall!

Denn um den "Preis" in Empfang nehmen zu können, muss man seine persönlichen Daten angeben. Diese werden für nervende Werbe-Mails oder Anrufe genutzt oder auch weiter verkauft. Also: Finger weg von Pseudo-Gewinnspielen und Freunde darauf hinweisen!

+++ 20.06.2018: "Dual Messenger"-Funktion ermöglicht WhatsApp mit zwei Handynummern +++

Wer mehr als zwei WhatsApp-Konten auf seinem Smartphone nutzen will, hat ein Problem. Gerade Nutzer eines Dual-Sim-Gerätes haben dann das Nachsehen. Mit einem Trick kann man WhatsApp auf dem Smartphone mit zwei Handynummern verwenden. Nutzer müssen zunächst WhatsApp auf ihren Geräten installieren und sich mit einer Nummer registrieren. dann muss die App geklont werden. Das ist je nach Hersteller unterschiedlich.

Wie "netzwelt.de" schreibt, erlaubt Samsung das Klonen von Apps auf mehreren Geräten wie das Galaxy S9 und auch das Galaxy S9 Plus, aber auch Galaxy A6, A6+ sowie Galaxy J5 und J7. Wer das Galaxy S8, Note 8 sowie das S7 auf Android 8 updated, kann ebenfalls die "Dual Messenger"-Funktion nutzen.

Wer den "Dual Messenger" nutzen will, muss dafür in die "Erweiterten Funktionen" in den Einstellungen. Dort muss der "Dual Messenger" ausgewählt und "WhatsApp" aktiviert werden. Dann können Sie eine zweite Version der WhatsApp-App installieren. Diese kann man dann mit einer zweiten Telefonnummer einrichten.

+++ 19.06.2018: Diese App verwandelt Sprachnachrichten in Textnachrichten +++

Wer keine Lust hat, umständlich Nachrichten in den Messenger WhatsApp zu tippen, für den ist die Sprachnachrichten-Funktion ein Geschenk des Himmels: einfach die Mikrofontaste gedrückt halten und die Mitteilung ins Handy sprechen. Doch für den Empfänger sind Sprachnachrichten nicht immer praktisch, immerhin gefällt das Abhören von privaten Mitteilungen in der Öffentlichkeit nicht jedem. Sprachnachrichten-Hasser dürfen jetzt jubeln, denn mit der App "Transcriber for WhatsApp" geht eine Smartphone-Anwendung an den Start, die aus Sprachmitteilungen Textnachrichten macht.

Die Gratis-App muss lediglich zusätzlich zu WhatsApp auf dem Smartphone installiert werden und kommt zum Einsatz, sobald eine Sprachnachricht ankommt. Wer diese nicht abhören, sondern als Textnachricht lesen möchte, markiert einfach die entsprechende Sprachmitteilung, wählt den "Teilen"-Button und klickt die "Transcriber for WhatsApp"-Anwendung aus. Wenig später erscheint dann die transkribierte Sprachnachricht auf dem Display.

+++16.06.2018: Auf DIESEN Geräten gibt es bald KEIN WhatsApp mehr +++

Checken Sie ihr Betriebssystem auf ihrem Smartphone, wenn Sie auch weiterhin den Messenger-Dienst WhatsApp nutzen wollen. Wie das Portal "chip.de" berichtet, soll WhatsApp das Support-Aus für zwei ältere Betriebssysteme angekündigt haben. So werden "Android Gingerbread (Android 2.3.3 bis 2.3.7) als auch auf iOS 7" sowie Windows Phone 8.0 und älter, Nokia Symbian S60, BlackBerry OS und Blackberry 10 ab dem 1. Februar 2020 nicht mehr bedient.

Wie viele Nutzer das zu diesem Zeitpunkt noch betreffen wird, bleibt allerdings unklar. Immerhin erschien die Android-Version bereits im Dezember 2010, iOS7 ist seit Herbst 2014 im Umlauf.

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