Verstörende Suchergebnisse: DIESE Begriffe sollten Sie NICHT bei Google suchen
Von news.de-Redakteurin Anika Bube
22.02.2021 10.02
Suchmaschinengigant Google ist endlich volljährig! Am 27. September vor genau 18 Jahren gründeten Sergey Brin und Larry Page Google in ihrer Garage. Surfen im Internet ohne die Suchmaschine ist kaum noch denkbar. Egal, was man in die Suchleiste eingibt der Internetriese spuckt unzählige Webseiten, Bilder und Videos aus. Doch nicht alles möchte man auch wirklich wissen oder sehen.
Fragen Sie Google NIE nach Krankheiten
Fast jeder hat das sicherlich schon einmal gesucht. Die Nase läuft, der Kopf tut weh oder am Arm bilden sich rote Pusteln. Wer muss schon zum Arzt, wenn man Internet hat. Doch Achtung! Schnell diagnostiziert Dr. Google Krebs oder eine andere tödliche Krankheit. Daher besser Finger weg vom Symptome googlen. Genauso wenig sollte man nach Bildern von Hautkrankheiten suchen.
Verstörende Fotos! Niemals nach "blauen Waffeln" suchen
Auch um den Suchbegriff "Blaue Waffel" (oder auf Englisch: "Blue waffle disease") sollten Sie bei Google einen riesigen Bogen machen. Hinter dem Suchbegriff versteckt sich angeblich eine Geschlechtskrankheit, bei der Penis und Co. sich auf krude Art und Weise deformieren. Daher keinesfalls in der Bildersuche nach blauen Waffeln suchen. Die Krankheit ist übrigens nur ein Mythos. Die Bilder, auch wenn es sich dabei um Montagen handelt, sind ekelhaft.
Selbstmord vor laufender Kamera
Doch in den Tiefen des Netzes lauern noch weit mehr verstörende Inhalte. Wer nach Budd Dwyer sucht, könnte zu einem äußerst befremdlichen Video. Der US-Politiker leitete die Finanzbehörde in Pennsylvania. Wegen einer Schmiergeldaffäre wurde Dywer der Prozess gemacht. Ihm drohte Knast. Am Tag der Urteilsverkündung berief er eine Pressekonferenz. Vor laufender Kamera hat sich Dywer erschossen. Noch heute kursiert das Video des Suizids im Internet.
"Handjob Karaoke" und "Soggy Biscuit": Vorsicht Ekel-Videos auf eigene Gefahr
Gerade bei YouTube und Co. verstecken sich unzählige Videos, die nur darauf warten, ahnungslose Internetnutzer völlig sprachlos am Bildschirm zurückzulassen. Auf eines stößt man, wenn man nach "Handjob Karaoke" sucht. Doch auch bei dem Begriff "Soggy Biscuit" wird man entweder angeekelt wegschauen oder sprachlos den Kopf schütteln.
Sex, Sex und noch mehr Sex!
Noch nicht einmal vor widerwärtigen Sexpraktiken ist man im Internet sicher. Ein falscher Suchbegriff und man landet so tief im Netz, dass man Angst hat, den Notausgang nicht zu finden. Dann hilft nur noch "Augen zu und durch". Eine Auswahl von Begriffen, die Sie besser nicht suchen sollten:
- Alabama Hot Pocket
- Felching
- Angel Grapefruit Technique
- Rosebudding
Und auch freizugängliche Schmuddelfilme findet man einfach so über die Google-Suche. So findet man unter "Meat spin" einen kreisenden Penis. Doch das ist nicht das verstörende an dem Video. Doch weitaus traumatisierender wird es mit "Lemon Party", "Tub Girl", "2 Girls 1 Cup" oder "4 Girls Finger Paint". Ein Schokoeis will danach garantiert niemand mehr.
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bua/gea/news.de