Risiko Mobiltelefonie: Strahlenschutzkreuze und Schutzanzüge helfen gegen die Handystrahlung!
21.03.2019 15.12
Ist Handystrahlung wirklich so gefährlich, wie Elektrochonder behaupten?
Die Meinungen bezüglich der ausgehenden Gefahr von Elektrosmog sind geteilt. Beide Seiten belegen mit zahlreichen Studien ihre Position. Die einen sagen, Handystrahlung ist gefährlich und kann sogar Krebs auslösen und die andere Seite beharrt auf ihrem Standpunkt, dass elektromagnetische Strahlung völlig unbedenklich sei.
Die deutsche Strahlenschutzkommission nahm 2008 dazu öffentlich Stellung: «Außer den subjektiven Überzeugungen war es darüber hinaus weder möglich, Kriterien zu finden, die die objektive Identifizierung «Elektrosensibler» ermöglichen, noch konnte nachgewiesen werden, dass die Gesundheitsbeschwerden ursächlich mit elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern zusammenhängen.»
Geteilte Meinungen über gesundheitliche Folgen
Die gesundheitlichen Auswirkungen sind nicht bestätigt und vollständig erforscht. Wir befinden uns sozusagen in der Betaphase. Niemand weiß genau, welche Langzeitfolgen elektromagnetische Strahlung auf den menschlichen Körper hat. Unklar bleibt, welcher Seite man glauben darf. Sind Handystrahlen wirklich unbedenklich oder will die Mobilfunkindustrie den Verbrauchern nur in diesem Glauben lassen?
Eines lässt sich jedoch mit absoluter Sicherheit sagen, die Strahlung existiert und man kann sie vermeiden. Der Handel mit Gegenständen, die das Leben elektrosensitiver Menschen vereinfachen, boomt jedenfalls und bietet eine große Auswahl an Strahlenschutz-Gadgets. So kann man Elektrosmog- und Handystrahlenfilter, Energie-Armbänder, Strahlenschutzkreuze, spezielle Aufkleber, Schutzanzüge, Netzfreischalter, geerdete Bettlaken und Bettdecken mit Silberfäden und sogar Strahlenschutz-Tapete erwerben. Ob und wie man sich schützt, bleibt aber jedem selbst überlassen.
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