Formel 1 News: Sky: Formel-1-Publikum jünger und weiblicher

Auch beim Sender Sky werden die Fans jünger. Und es gibt noch eine Tendenz, die die Verantwortlichen erfreut.

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Der Bezahlsender Sky hat bei seinem Formel-1-Publikum zwei Trends festgestellt: Die Fans werden jünger, und es schauen mehr Frauen zu als früher. Neben der Fußball-Bundesliga sei die Motorsport-Königsklasse "tatsächlich das wichtigste Sportrecht, was wir haben und ermöglicht uns auch viele Effekte, wenn man sich es mal genauer anschaut, die vorteilhaft sind", sagte Alexander Rösner, der Chefredakteur von Sky Sport bei einer digitalen Presseveranstaltung vor dem Saisonstart: "Wir haben andere Zielgruppen, die wir ansprechen können."

Was die Formel 1 betrifft, die in anderthalb Wochen in Melbourne mit dem Großen Preis von Australien loslegt, hätten sie zum Beispiel gelernt, "dass wir sehr, sehr viel jünger werden. In der Zielgruppe 14 bis 29 haben wir die Zahlen mehr als verdoppelt".

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Zudem würden "deutlich mehr Frauen" die Formel 1 anschauen als in der Vergangenheit: "Da haben wir jetzt dreimal so viele Zuschauerinnen, die sich für Formel 1 begeistern", sagte Rösner. Absolute Zahlen nannte er nicht.

Glock und die Torwand: "Könnte peinlich werden für mich"

Sky überträgt in dieser Saison wieder alle 24 Grand Prix komplett, sprich auch alle Trainingseinheiten, Qualifikationen und Sprintentscheidungen. Als Experten werden wieder die beiden deutschen ehemaligen Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (49) und Timo Glock (42) zum Team gehören. Zudem wird auch Ex-Weltmeister Nico Rosberg (39) dank der Kooperation mit Sky Italia und Sky UK fünfmal mit im Einsatz sein.

Ex-Pilot Glock wird dabei auch immer wieder Fahrer herausfordern: diesmal an der Torwand. "Ich weiß nicht, ob das mit meinen krummen Füßen funktionieren wird", sagte er zugeschaltet aus Lissabon: "Es könnte peinlich werden für mich dieses Jahr."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

kns/roj/news.de