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Formel 1 News: Aus Rücksicht auf seine Frau: Ecclestone verkauft PS-Schätze

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier steuert Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Auto während des Großen Preises von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. Bild: picture alliance/dpa/AP | Darko Bandic

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Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (94) regelt schon mal seinen Nachlass. Der Engländer verkauft eine beeindruckende Sammlung historischer Grand-Prix- und Formel-1-Wagen über einen britischen Spezialisten. Zu den 69 millionenschweren Raritäten zählt auch der legendäre Ferrari F2002, indem der spätere Rekordweltmeister Michael Schumacher zu seinem fünften WM-Titel raste.

"Ich liebe alle meine Autos, aber es ist an der Zeit, dass ich darüber nachdenke, was mit ihnen passiert, wenn ich nicht mehr da bin, und deshalb habe ich beschlossen, sie zu verkaufen", erklärte Ecclestone, der nach der Übernahme von Liberty Media 2017 nach mehreren Jahrzehnten als Geschäftsführer der Formel 1 abgelöst wurde.

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50 Jahre Sammelleidenschaft

"Nachdem ich sie so lange gesammelt und besessen habe, möchte ich wissen, wo sie bleiben, und sie nicht meiner Frau überlassen, die sich darum kümmern müsste, wenn ich nicht mehr da bin", erklärte der Brite weiter, der zu Beginn seiner Laufbahn selbst als Autohändler gearbeitet hat.

Ecclestone ist seit 2012 mit der mehrere Jahrzehnte jüngeren Brasilianerin Fabiana Flosi verheiratet. Er lebt mit ihr in der Schweiz und auch auf einer Farm in der Nähe von São Paulo. Das Paar hat einen kleinen Sohn.

"Ich sammle diese Autos seit mehr als 50 Jahren und habe immer nur die besten Exemplare gekauft", erklärte Ecclestone. "Während sich viele andere Sammler im Laufe der Jahre für Sportwagen entschieden haben, galt meine Leidenschaft immer den Grand-Prix- und Formel-1-Autos."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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