Formel 1 News: Nach Audi-Aus: Mick Schumachers emotionale Reaktion
Erstellt von Sarah Knauth
18.11.2024 09.03
Knapp zwei Wochen nach seiner geplatzten Rückkehr in die Formel 1 mit Audi hat sich Mick Schumacher mit emotionalen Worten gemeldet. "Das Leben verläuft nicht immer nach Plan und Rückschläge können schwer zu verkraften sein", schrieb der 25 Jahre alte Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher in einer Instagram-Story.
Der künftige Werksrennstall des Ingolstädter Autobauers Audi hatte sich statt Mick Schumacher für den 20 Jahre alten Brasilianer Gabriel Bortoleto entschieden. Damit ist für Mick Schumacher auch die letzte Gelegenheit, 2025 ins Formel-1-Cockpit zurückzukehren, vorbei. Seine Rückkehr in die Königsklasse ist fraglicher denn je. Seit seinem Aus nach den beiden Saisons 2021 und 2022 im Haas mit viel Ärger, Pech und auch Crashs ist er zwar Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes. Aber auch andere Formel-1-Teams hatten zuvor Schumacher nicht als Stammfahrer für die kommende Saison verpflichtet.
Mick Schumacher will weiter kämpfen
Doch Mick Schumacher gibt sich kämpferisch: "Jede Herausforderung ist eine Chance zu lernen, zu wachsen und stärker zurückzukommen. Das ist nur ein Kapitel, nicht die ganze Geschichte. Die Reise geht weiter und ich bin entschlossen, darüber hinauszuwachsen." Er dankte seinen Fans für ihre Unterstützung: "Das bedeutet die Welt für mich", schloss Schumacher sein Statement ab.
Bortoleto wird vom kommenden Jahr an der Seite des 37 Jahre alten deutschen Routiniers Nico Hülkenberg fahren. Audi wird ab 2026 loslegen, im kommenden Jahr startet das bereits vom deutschen Hersteller übernommene Team noch unter dem Namen Sauber.
Weitere Nachrichten zum Thema Formel 1 lesen Sie hier:
- Formel 1 im TV: Nächste Sendetermine im Überblick
- Aktuelle Meldungen über Michael Schumacher im Newsticker
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de