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Formel 1 News: Zusammen eine Million: Strafen für Alpine und Honda

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

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Die Formel-1-Motorenhersteller Alpine und Honda müssen wegen Verfahrensfehlern bei der Ausgabenobergrenze jeweils mehrere 100.000 US-Dollar Strafen zahlen. Das gab der Internationale Automobilverband Fia bekannt, der für die Einhaltung der Regeln zuständig ist. Beide Hersteller stimmten der Vereinbarung eines akzeptierten Vertragsbruchs zu.

Honda muss 600.000 US-Dollar - umgerechnet rund 555.000 Euro - zahlen. Dem japanischen Hersteller wurde vorgeworfen, dass Honda Racing Corporation es versäumt hatte, korrekte Berichtsunterlagen einzureichen. Bei Alpine werden 400.000 US-Dollar (rund 370.000 Euro) fällig. Der französische Hersteller hatte nach Ansicht der Prüfer Unterlagen verspätet eingereicht und relevante Informationen ausgelassen.

Geprüft worden waren die Unterlagen der Saison 2023. Bei keinem der zehn Formel-1-Teams hatte es Beanstandungen gegeben.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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