Olympia 2024: Ringerin Paruszewski darf noch auf Bronze hoffen

Sandra Paruszewski verliert bei den Olympischen Spielen gegen eine Topringerin aus Moldau. Diese zieht danach aber ins Finale ein. Der Medaillentraum der Deutschen lebt daher weiter.

• Artikel teilen:

Ringerin Sandra Paruszewski darf nach ihrer klaren Auftaktniederlage bei den Olympischen Spielen zumindest noch auf Bronze hoffen. Die 30-Jährige vom AV Sulgen unterlag der früheren Welt- und dreimaligen Europameisterin Anastasia Nichita aus Moldau. Da diese es danach bis ins Finale schaffte, darf Paruszewski aber in der Hoffnungsrunde der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm weiterkämpfen und hat über diese noch die Chance auf Bronze. Am Freitag tritt sie nun zunächst gegen die Brasilianerin Giullia Penalber an.

Paruszewski, EM-Dritte von 2022 und 2023, ist eine von vier deutschen Ringerinnen bei den Spielen in Paris. Anastasia Blayvas war früh gescheitert, Annika Wendle kämpft am Abend um Bronze in der Klasse bis 53 Kilogramm. Am Freitag geht auch noch Luisa Niemesch auf die Matte. Die Griechisch-römisch-Athleten Jello Krahmer und Lucas Lazogianis schieden schnell aus, von den Freistil-Männern ist nur Erik Thiele dabei und startet am Samstag.

Weitere Nachrichten zum Thema Olympia lesen Sie hier:

• Die Sport-Highlights im Jahr 2024

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

kns/roj/news.de