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Olympia 2024: Keine Medaillenchance: Springer Wesemann wird Zwölfter

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

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Wasserspringer Moritz Wesemann hat im olympischen Wettbewerb vom Drei-Meter-Brett nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen können. Der 22-Jährige startete zwar gut, leistete sich dann aber mehrere Fehler. Wesemann belegte im Finale im Centre Aquatique mit 363,65 Punkten den zwölften Platz bei zwölf Finalteilnehmern.

Gold und Silber ging wie erwartet an das im Wasserspringen fast unschlagbare China. Xie Siyi siegte mit 543,60 Punkten vor seinem Landsmann Wang Zongyuan (530,20). Bronze sicherte sich Osmar Olvera aus Mexiko mit 500,40 Zählern.

Bei den Frauen war zuvor Saskia Oettinghaus ins Finale vom Drei-Meter-Brett eingezogen. Die 26-Jährige aus Dresden belegte mit 286,75 Punkten im Halbfinale den neunten Platz. Die besten zwölf Springerinnen qualifizierten sich für das Finale am Freitag (15.00 Uhr).

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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