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Anthony Ammirati: Pimmel-Panne beim Stabhochsprung - Bestes Stück reißt die Latte bei Olympia

Anthony Ammirati aus Frankreich in Aktion. Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

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  • Anthony Ammirati scheidet bei Qualifikation im Stabhochsprung aus
  • Franzose reißt Latte mit seinem besten Stück
  • Aufnahmen des verpatzten Sprungs gehen viral

Kuriose Szenen bei den Olympischen Spielen in Paris: Der Franzose Anthony Ammirati vermasselte die Qualifikation beim Stabhochspringen. Anschließend sorgte ein Video seines letzten Sprungs im Netz für reichlich Gesprächsstoff.

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Anthony Ammirati scheidet bei Stabhochsprung-Qualifikation aus

Eigentlich startete Ammirati gut in die Qualifikation. Der 21-Jährige stieg bei 5,40 Meter ein und brillierte beim ersten Versuch. Anschließend schwang er sich über eine Höhe von 5,60 Meter. Doch kam der Franzose offenbar an seine Grenzen: Bei 5,70 Meter riss er schon beim ersten Versuch die Latte herunter. Und auch beim zweiten Versuch scheiterte der Athlet. Er touchierte mit seinen Knien die Latte.

Bestes Stück riss Latte herunter - Netz flippt völlig aus

Im Netz sorgen Aufnahmen des misslungenen Sprungs für Aufruhr. Kein Wunder: Die bewegten Bilder zeigen, dass nicht etwa seine Knie die Latte herunterrissen, sondern die (ge)mächtige Beule in seinem Wettkampfanzug. Das beste Stück des Franzosen blieb nämlich an der Latte hängen. Auweia! In den sozialen Netzwerken sorgte dieser Umstand für reichlich Gesprächsstoff.

  • "Es verstößt eigentlich gegen die olympischen Regeln, mit zwei Stäben zu springen", schreibt einInstagram-Nutzer.
  • "Das hat man davon, wenn man ein Baguette zu der Veranstaltung schmuggelt", heißt es in einem weiteren Kommentar.
  • "Seine Stange brachte ihn nach oben, und dann ließ ihn seine Stange wieder herunter", beschreibt ein anderer Instagram-Nutzer die bizarre Szene.
  • "Der Schlong-Sprung", ist in einem Kommentar zu lesen.
  • "Er hat keine Medaillen gewonnen, aber er hat einen Platz in meinem Bett", schreibt eine Instagram-Nutzerin.
  • "Der Beweis, dass Privilegien nicht immer zum Erfolg führen", heißt es in einem Kommentar.
  • "Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, meinen Penis so klein wie möglich zu halten... aus taktischen Gründen", schreibt ein X-Nutzer.
  • "Stell dir vor, du hast vier Jahre lang trainiert, aber am Ende verlierst du, weil dein Glied zu groß ist", heißt es in einem Tweet.
  • "Stell dir vor, du hast dein ganzes Leben lang für diesen Moment trainiert, aber am Ende verlierst du, weil dein Schw*** zu groß ist...", schreibt ein anderer X-Nutzer.

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