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Olympia 2024: BMX-Rennfahrer Whyte im Halbfinale schwer gestürzt

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

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Der britische Mitfavorit Kye Whyte ist bei den Olympischen Spielen im Halbfinale der BMX-Rennen schwer gestürzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Der Silbermedaillengewinner von Tokio kam im zweiten Lauf kurz nach dem Start auf der Bahn in Saint-Quentin-en-Yvelines zu Fall und wurde nach einer ersten Behandlung auf einer Trage abtransportiert.

Nach Angaben des britischen Verbandes sei er anschließend von Teamarzt Nigel Jones untersucht worden. Die ersten Berichte seien positiv, im Krankenhaus soll Whyte aber weiter untersucht werden. Whyte gehörte auch bei den Sommerspielen 2024 zum Kreis der Mitfavoriten. Deutsche Athleten waren im Halbfinale nicht mehr am Start.

Im Finale feierte Gastgeber Frankreich einen Dreifacherfolg: Joris Daudet siegte vor Sylvain Andre und Roumain Mahieu. Bei den Frauen setzte sich die Australierin Saya Sakakibara vor Manon Veenstra aus den Niederlanden und der Schweizerin Zoe Claessens durch.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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