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Olympia 2024: Dressur-Team glänzt bei der Qualifikation

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

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Das deutsche Dressur-Team schafft bei den Olympischen Spielen die Qualifikation für das Finale. Dem Trio um Rekordreiterin Isabell Werth gelang der Sprung in die entscheidende Prüfung am Samstag ohne Mühe. Es siegte im Grand Prix klar vor Dänemark und Großbritannien.

"Es ist heute lediglich die Qualifikation", sagte Werth nach ihrem Grand Prix. "Samstag geht es um die Wurst. Ich freue mich und genieße das." Mit Blick auf das Team-Finale im Schlosspark von Versailles sagte die 55-Jährige aus Rheinberg: "Wir bleiben schön auf dem Boden. Aber wir haben eine richtig gute Chance."

Nachdem Frederic Wandres am Dienstag als erster Reiter des deutschen Trios mit Bluetooth eine ordentliche Runde gezeigt hatte, startete Werth mit Wendy am zweiten Tag und erhielt noch mehr Punkte. "Ich bin mehr als zufrieden", sagte die siebenmalige Olympiasiegerin: "Es war ein Vergnügen, bei dieser Atmosphäre zu reiten." Rund 14.000 Menschen schauten bei hohen Temperaturen von der Stahlrohr-Tribüne ohne Dach zu.

Doppel-Olympiasiegerin als letzte Starterin

Als letzte Starterin der ersten Dressurprüfung musste Jessica von Bredow-Werndlin das Viereck. Die 38-Jährige aus Tuntenhausen zeigte mit Dalera eine sehr starke Leistung und erhielt das mit Abstand beste Einzelergebnis. Die Doppel-Olympiasiegerin ist damit erneut Top-Favoritin.

Erster deutscher Starter war Wandres. Der Olympia-Debütant aus Hagen a.T.W. qualifizierte sich mit Bluetooth ebenso für die Einzelwertung am Sonntag wie von Bredow-Werndl und Werth.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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